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Neuer, längster Linienflug der Welt- Emirates kündigt Dubai – Panama City mit 777 an. Erstflug 1.2.2016

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Lange Flüge gibt es hier durchaus einige und je nach Reiseklasse kann es durchaus angenehm sein wenn der Flug etwas länger dauert. So war ich vor kurzem nicht böse darüber, dass mein Flug im Apartment bei Etihad von Abu Dhabi nach Sydney etwas länger dauerte als geplant. Es ist noch gar nicht so lange her, da flog Singapore Airlines auf der Strecke Singapur New York die längsten Flug der Welt, diese Liste möchte nun Emirates anführen. (Das Bild oben zeigt die FirstClass Kabine in der A340, das Produkt ist aber identisch)

Ab dem 1. Februar 2016 startet die Airlines aus Dubai ihre erste Verbindung nach Mittelamerika und führt damit auch gleich die Liste der längsten Flüge an. Durchgeführt wird der Flug mit einer 777-200LR, die Flugzeit wird bei 17 Stunden und 35 Minuten liegen.

EK 777 200 LR

Das Flugzeug ist ausgestattet mit acht Suiten in der First Class, 42 Sitzen, welche sich zu flachen Betten umbauen lassen, in der Business Class und 216 Plätzen in der Economy. Während die Passagiere der First Class in einer 1-2-1 Anordnung fliegen, sind die Sitze in der Business Class in der 2-3-2 Bestuhlung angeordnet und die Eco in der 3-4-3. Den genauen Sitzplan findet ihr unter diesem Link bei SEATGURU.

EK Flug EK 251

Service to Panama City, Panama’s capital and largest city by population, will commence with a daily flight operated by a Boeing 777-200LR aircraft in a 3-class layout – 8 in First, 42 in Business, and 216 in Economy. The aircraft can carry up to 15 tonnes of cargo. Key imports to the country include pharmaceuticals, machinery products, iron/steel rods, and electronics. Service to Panama City will operate through Tocumen International Airport (PTY).

Flugdaten:

Flugnummer: EK251, Boeing 777-200 LR

Erstflug: 01. Februar 2016

Die FIRST ist auf dem Erstflug mittlerweile ausgebucht, ich werde zumindest mit einer Reihe von „flugverrückten“ Freunden davon zu finden sein. Ich wiege derzeit in der Suite 1K, komm aber schon aus Johannesburg da ich beruflich Ende Januar dort sein werde. Wer also noch auf dem Flug ist, der mag das einfach gerne hier in die Kommentare, vielleicht reicht es ja auf dem Flug oder vorher in Dubai einen Kaffee.

Wer sich dafür entscheiden möchte, für den haben wir hier schon einmal die Preise (Stand 15. August). Ein Flug direkt aus Dubai macht preislich keinen Sinn, daher könnte der Abflug in Athen starten, eine der „günstigen“ Destinationen für diesen Flug. Direkt unter den Flugdaten findet ihr die unterschiedlichen Preise in den unterschiedlichen Klassen. Für den Flug nur oneway buchen möchte, der muss natürlich aus Panama irgendwie wieder zurück, doch hierfür ein Beispiel in dem oben gezeigten Bild.

Panama Preise Cube

Hier noch zwei Fotos aus der FirstClass (auch hier aus der A340, mit identischem Produkt) sowie einige Links. Viel Spaß! Buchen könnt ihr das Ganze bei Hr. Rebmann von CubeTravel in Berlin- hier Klicken für die E-Mail oder 030 40041960

–> Business Class Trip Report (englisch) in der 777

–> Review A340-500 FirstClass bei Emirates

–> Gastbeitrag zur Emirates FirstClass

EK First A340_ - 1 EK First A340_ - 2


Review: British Airways Club World (Business) im Airbus A380 von London nach San Francisco

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British Airways gehört bekanntermaßen zu einer meiner beliebtesten Airlines. Ich mag die Produkte, mag die britische Art und habe seit Jahren den höchstmöglichen Status bei BA, auch das ein Grund sich immer mal wieder für BA zu entscheiden. Erstaunlicherweise hat BA schon nahezu zwei Jahre die A380, ich bin sie auch einige Male geflogen, aber noch nie in Business (die bei BA ClubWorld heisst), immer nur in First, dei ein tolles Produkt ist. (—> Review BA FristClass in der A380)

Ich war auf dem Erstflug der A380, einer der ersten in der 787 und nun habe ich es dann doch mal geschafft, Grund war die Errorfare (–> Was ist das?) Ich hatte im September San Francisco beruflich auf der Liste und bei meiner Rückkehr aus Hawaii vor fünf Wochen gab es diese interessante Errorfare ex Oslo. BA hat sich entscheiden diesen Preisfehler zu honorieren und somit fliege ich nun OSL-LHR-SFO und zurück in BusinessClass für weniger als 650 €, mehr als ein Schnäppchen, zumal es mehr als 30.000 Avios gibt und zudem 360 Tierpoints, welche ich zwar nicht brauche dieses Jahr, aber die sind ein weiterer Schritt zum LifetimeStatus.

BA_Frühstück_ClubEurope_ - 1

Frühstück auf der Kurzstrecke OSL-LHR

Von Oslo ging es also heute Morgen in der ClubEurope Kabine nach London, nicht ganz pünktlich aber mehr als rechtzeitig da ich ganz viel Zeit in London hatte, sollte schließlich noch für einen Kundentermin reichen. Nachdem der erledigt war, ging es zurück in den Sicherheitsbereich und auf die Terrasse meines Wohnzimmers, den –> Concorde Room. Dieses ist eine Lounge, welche ausschließlich für die Reisenden in der FirstClass zugänglich ist, oder Inhaber der ConcordeRoom Card und noch hochwertiger ist als die FirstClass Loungs, in die auch Gold Statuskunden können. BA_CCR_LHR - 1

Eine Stunde vor geplantem Abflug mache ich mich mit meiner Bordkarte für Sitz 59A (das ist das Upperdeck und die letzte BusinessClass Reihe am Fenster) in Richtung C66, das Gate an dem wir heute London verlassen wollen. Die A380 besitzt im Upperdeck eine Sektion BusinessClass in der 2-3-2 Bestuhlung.

airbus-380-800_club_world_375x604

Dabei sind die Sitze A, E und K solche die rückwärts fliegen, hingegen sind B, D, F und J die, die in Flugrichtung angeordnet sind. Im Hauptdeck ist es eine 2-4-2 Anordnung, welches es für gemeinsam reisende Passagiere interessant macht. Wer keinen Fensterplatz braucht, der ist auf den Sitzen E und F bestens platziert, denn diese sind zwei nebeneinander angeordnete Sitze, welche beide rückwärts fliegen, auf diesen Sitzen (die es in der 747 und 777 auch so gibt) bin ich mit den Kindern im Februar nach Miami geflogen, was es sehr praktisch macht. Der kleinste (7) saß neben mir, der größere (10) auf der anderen Seite, in entgegengesetzter Richtung. So konnten sich alle unterhalten und hatten einen schönen Flug. Doch zurück zu mir heute. Schon im Concorderoom hatte ich noch einmal auf die Seatmap schauen lassen. Die Maschine hatte in Business noch 9 freie Plätze, darunter zwei Reihen mit freien Mittelplätzen E und F, perfekt für mich. Also ließ ich mich am Gate nochmal umsetzen, was zu Verwunderung führte, warum ich denn den begehrten Platz 59A abgeben will, kurze Erklärung und man blockte mich freundlicherweise auch gleich den Nebensitz. So hatte ich nicht einen, sondern zwei Sitze, einen zum Bett gebaut, den anderen zum sitzen, arbeiten und essen. Nicht nur sehr viel Platz, sondern durch die Divider rechts und links auch eher eine Suite mit Bett und Sitz, als ein BusinessClass Sitz.

BA_A380_MainD_cabin_ - 1

BA BusinessClass, Maideck, A380, Reihen 10-15

Da ja dort niemand saß, hatte ich schon vor dem Start den E-Sitz zu einem Bett gebaut und mir noch eine weitere Decke besorgt, die sind nämlich leider wirklich nicht besonderes schön bei BA, da die aus meiner Sicht zu dünn sind, brauchten mal eine Überarbeitung, man könnte einfach die von AA oder AB nehmen, die sind nämlich schön. Aber gut, ich hatte ja alles was ich brauchte und so war erstmal umziehen angesagt, wie immer mit mitgebrachtem Schlafanzug, Latschen etc. Warum ist schnell erklärt, der Flug dauert länger als 10 Stunden und ich mag nicht in den Sachen liegen, schlafen etc., in denen ich davor beim Meeting war und danach auch wieder herumlaufen möchte. Daher ziehe ich mich immer um, bei Flügen > 5 Stunden, wobei es mir völlig egal ist, wann der Flug stattfindet.

BA_A380_MainD_cabin_14_ - 2 BA_A380_MainD_cabin_14_ - 1
Die Crew fand mein Apartment genau so spannend wie der Herr hinter mir, der dann auch noch seinen Platz wechselte und ein Bett baute, war ja noch eine Reihe komplett frei. Vergleicht man das mit der First, fehlt mir das Bettzeug und etwas Sitzbreite, natürlich ist mein Essen ein anderes (das Testung Menü in der A380 in First ist toll), aber sonst fehlt mir nicht viel gegenüber den Reihen ganz vorn, Alkohol trinke ich eh keinen.

BA_A380_MainD_cabin_seat_ - 1 Das Boarding verlief, wie gesagt, völlig unkompliziert und wir kamen auch fast pünktlich los. Jedes Mal bin ich beeindruckt wie langsam und leise dieser Riesenvogel in die Luft geht. gerade wenn man nicht am Fenster sitzt ist es kaum zu merken. Zudem ist die Kabine so leise, das das Schnarchen des Nachbarn schon wieder stört, da fehlt das Flugzeuggeräusch, welches es übertönt, Luxusprobleme halt.

BA_A380_ - 1

AmenityKit und Menükarte

Das Essen

Bereits vor dem Start wurde die Menükarte überreicht, kurz nach dem Start folgte dann das erste Getränk und der erste Service. BA_Frühstück_CW_Meal_ - 1

Es gibt Coke wie immer, für mich zumindest. Dazu ein paar Nüsse und schon folgt die Auswahl der Speisen. British Airways macht es hier wie bei vielen anderen Airlines auch, die eigenen Statuskunden werden in der Reihenfolge des Status gefragt, um sicherzugehen das der gewünschte Hauptgang auch vorhanden ist. Ich entscheide mich heute bei der Vorspeise für den Frischkäse mit Birnen, im Hauptgang folgt dann Beef mit verschiedenem Gemüse, einer Art Kartoffelbrei und einer- sehr leckeren- Sauce.

BA_CW_Meal_1_ - 1 Beim ersten Service befindet sich auf dem Tablett die Vorspeise und der Salat, zudem Butter, Salz, Pfeffer etc. Auf meinen Wunsch gibt es auch Olivenöl statt der Butter, dazu eine Auswahl aus 6 verschiedenen Brot und Brötchensorten, welche im Korb zum selber herausnehmen gereicht werden.

BA_CW_Meal_1__ - 1 Der Hauptgang folgt auf dem neuen Geschirr, deutlich besser wie früher in dieser eigenwilligen Schale, welche nicht wirklich ansehnlich war. Beide Gänge waren sehr lecker, der Salat knackig und frisch und das Dressing ebenfalls schmackhaft. Bei den Getränken gibt es bei mir ja nie viel zu sagen, wer Wein mag findet eine Auswahl an Rot- und Weissweinen und natürlich auch weiteren Alkohol, ich persönlich bin mit meiner Coke und etwas Eis und Lemmon gut bedient und nehme nur noch einen Kaffee zum Dessert.

BA_CW_Meal_1__ - 2 BA_CW_Meal_1__ - 3
Dieses folgt nach dem Hauptgang und auch wenn ich erst dachte es wäre etwas süß, zusammen mit dem säuerlichen Beerenkompott war es genau richtig.

Der zweite Service besteht neuerdings ja auch aus einem warmen Snack, früher waren das Sandwiches die ich zwar lecker fand, viele andere aber als „zu wenig“ bemängelt haben. Ca. 1,5 Stunden vor der Landung wird die Kabine dann wieder heller und es folgt das zweite Essen. BA_Frühstück_CW_Meal_ - 2

BA_CW_Meal_2__ - 1 Noch Lust auf einen Snack zwischen den Mahlzeiten? BA bietet auf den Langstreckenflügen eine „Club Kitchen“, also einen kleinen Bereich in der vorderen Kabine, wo Snacks (Früchte, Joghurt, Eis, Chips, Schokolade etc) angeboten werden. Hier kann sich der Fluggast den ganzen Flug über selbst bedienen und den kleinen Hunger stillen. Auch mein favorisiertes Popcorn und etwas Obst habe ich gerade dort geholt.

BA_CW_ClubK_ - 1

Angebote aus der ClubKitchen

und hier noch ein Blick auf die Karte

BA_CW_menu_ - 1 BA_CW_menu_ - 2 BA_CW_menu_ - 3

Der Sitz

Ungeachtet der Tatsache das ich heute ungemein viel Platz habe, ich mag den Sitz. Es gibt durchaus sehr große oder etwas breitere Menschen denen der zu klein ist oder die sich- gerade an den Fensterplätzen- eingeengt fühlen. Mir persönlich gefällt die „kleine Behausung“ am Fenster oder auch in der Mitte mit den Dividern sehr gut und ich fliege das Produkt sehr gern.

BA_CW_seat_ - 1 Zusammen mit dem herunterklappbarem Fußteil lässt sich der Sitz in ein langes und flaches Bett verwandeln, auf welchem sich gut schlafen lässt. Die Decke- wie bereits gesagt- könnte durchaus etwas dicker sein, aber eine zweite zu bekommen ist noch nie ein Problem gewesen. Wie auf dem Bild hier gut zu erkennen, lassen sich die Jalousien hier hoch fahren, so kann man sich entweder ansehen und unterhalten falls man sich kennt (und sich gegenüber sitzt) oder einfach den Knopf betätigen, dann hat man seinen Frieden. Gerade in den Fensterplätzen ist es dann sehr privat.

BA_CW_seat_ - 4 BA_CW_seat_ - 2 Ein Nachteil dieser Konfiguration (außer in den jeweils letzten Reihen einer Sektion), der Passagier am Fenster muss- wenn der Sitz neben ihm zum Bett gebaut ist- einen Schritt über den Fußbereich machen um auf den Gang zu kommen, aber grundsätzlich hat jeder einen eigenen Zugang zum Gang.
Alle Einstellungen des Sitzes lassen sich mit wenigen Knöpfen an einem kleinen Panel bedienen und so die entsprechenden Sitzpositionen einstellen. Ich finde die Loungeposition sehr angenehm, neben dem Bett, in welchem ich diesen Beitrag gerade schreibe.

BA_CW_seat_ - 3 Man munkelt ja, das –> BA an einem neuen Sitz arbeitet, der in Fischgrätenmuster wie zum Beispiel bei —> Virgin Atlantic in der UpperClass, was ich persönlich nicht besonders mag.

Entertainment

Die Monitore werden aus der Seitenwand heraus geklappt und können in der Neigung verstellt werden, was auch das fernsehen im liegen der einfach und angenehm macht, ein Punkt der mich bei —> Lufthansa’s neuer BusinessClass störte. Die Auswahl ist OK, wenn auch nicht gigantisch groß und nicht auf deutsch. Neben Filmen, Serien und Reportagen ist für mich genug Unterhaltung geboten, viele Filme sehe ich eh nicht und wenn, dann gern auch in der Originalfassung. Die überarbeitete Karte ich ansehnlich und kann- wie alle Funktionen- mit dem Touch bedient werden.

BA_CW_IFE_ - 4 BA_CW_IFE_ - 5 Anders als in den alten Maschinen (also alles außer 787-8, bald 787-9 und A380 und einige umgebaute 747) hat jeder Sitz eine internationale Steckdose und zudem zwei USB Anschlüsse. Einen im Fußraum, neben der Schublade zum verstauen persönlicher Dinge oder der Schuhe, eine andere direkt neben dem Sitz, was zum aufladen des Telefons oder anderer Geräte sehr angenehm ist. Zudem gibt es hier noch Audioanschlüsse (ihr wisst, die weiss, rot, gelben), welche mit einem Adapter auch die Inhalte Eures Smartphones auf den Bildschirm bringen.

BA_CW_IFE_ - 2 BA_CW_IFE_ - 3 BA_CW_IFE_ - 1 Das Amenity Kit

Besteht, wie schon etwas länger, aus einem Baumwollbeutel. Auch wenn viele den nicht mögen, ich finde ihn einfach nur praktisch. Nachdem Zahnbürste, Socken und weitere Untensilien entnommen sind, lassen sich hier hervorragend eigene Gegenstände verstauen oder dieser als Beutel für Schuhe nutzen. BA_CW_AK_ - 1 Für spätere Flüge verstaue ich darin zudem immer meine Socken, den Schlafanzug und die Latschen, so lassen sich auch diese einfach und unkompliziert transportieren und sind sofort zur Stelle.

Welche Plätze?

Das kommt etwas darauf an und eigentlich sollte ich ja meine Favoriten gar nicht verraten, sonst sind die bei meinen Flügen dann weg. :-) Also ich würde immer die letzte Reihe vor der Premium Eco wählen, wenn es ein Fensterplatz ist. Also in der A380 die 15 A und K im Maindeck und 53/59A und K im Upperdeck, wobei es oben etwas enger ist und ich daher lieber unten sitze, dafür ist die Kabine auch größer und vielleicht nicht so schnell dunkel bei Nachtflügen.

Wer gemeinsam fliegt, ist am besten unten in der Mitte, also E und F aufgehoben, wenn man sehr ruhig sitzen mag. Dazu am besten Reihe 14 (letzte Reihe). Wer nicht rückwärts fliegen mag oder kann, der muss dann Gangplätze wählen, welche ich persönlich nicht so mag.

Alleinreisende die es besonderes ruhig möchten, die können ggf. auch oben im Upperdeck die Mittelplätze wählen. Die bieten etwas mehr Platz als die Fensterplätze, auch hier, letzte Reihe ist ideal.

Fazit

Für mich war das heute ein perfekter Flug. Ganz viel Platz, tolles Flugzeug, eine super freundliche und nette Crew und ein absolut angenehmer 10 Stunden Flug mit etwas Schlaf, einiges an geschaffter Arbeit und gutem Essen. Zurück geht es dann in 3 Tagen, dann aber Upperdeck in der 747, wie fast immer da auf 62K, dem besten Platz in der 747.

Short review of the newest baby in the Finnair fleet – A350 familiarization flights- business Class

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Finnair is now the first european airline with an A350 in her fleet. After Qatar, the airline in the middle east who has got the A350 last year (–> klick here for the full Qatar Airways A350 Business Class review), Vietnam airlines was the second one and Finnair just startet the familiarization flights in Europe.

Last week, I flown in with the actual Finnair business class in the fleet (–>Review A330/340) from New York to Helsinki and was booked for the next day on the A350 business class to Düsseldorf. After arriving in Helsinki, I had the chance to visit the –> new Finnair premium lounge in Helsinki, if you like to have a look, feel free.

As I stayed in the Hilton HEL Airport I’ve got and invitation from Finnair to fly HEL-GOT-HEL on the same day and grabbed the chance. I saw the A350 from my hotel room, came in from Berlin took the first picture.

Finnair_A350_ - 1 After arriving, I went to the airport and passed the security fast lane very quickly, was nearly the only passenger there. At the gate, a lot of people were very excited. passenger took pictures and the crew, all other passing crews and did the same.

We boarded a little bit late for this very short flight. In case of the familiarization flight, we had sixteen cabin crew members on the flight and all of them were very happy to fly with this beautiful plane. As I wrote after my Qatar flight, the A350 is the most beautiful and the most quiet airplane in the world.

Finnair_A350___ - 1 Finnair offers in the A350 a two part business class cabin. In the fist section of the plane, 28 seats were offered for passengers. The plane use a 1-2-1 configuration and every seat got a direct aisle access and use a similar seat like Qatar and American Airlines.

Finnair_A350_ - 19 Behind the galley, 14 more business class seats in the same configuration there. If you prefer the smaller plane, take one of this seats. Here some more pictures inside the cabin and with the seat.

Finnair_A350- - 2 Finnair_A350- - 4 Finnair_A350- - 3

Finnair_A350_ - 1

-Finnair_A350-- - 1 -Finnair_A350-- - 2 -Finnair_A350-- - 4 -Finnair_A350-- - 5 One of the most impressing things, the camera, offers an amazing view from the tail.

Finnair_A350- - 5 If you flying the A350, try definitely the inflight map. The new map shows point of interest and more information if you touch on the point and also an impressive „cockpit scene“.

Finnair_A350- - 9 Finnair_A350- - 10 Inflight wifi is quick enough to getting some work done (around 2-3 MBit up and down) and is free for business class passenger. All other could buy a pass (5 € for one hour, 15 for the whole flight).

Another new thing is the „timeline“. On longer flights, this timeline shows your exactly when the meals will be served, when inflight shopping start and when you find time to rest, relax or work. For me, it’s a fantastic idea and makes it much more easier to organize your flight.

Finnair_A350_ - 22 The seat is very comfortable and could be turned into a flat bed. A lot of storage for your belongings will make it easy to store all your books, newspapers, clothes, shoes and more.

Finnair_A350_ - 4 Finnair_A350_ - 3 Finnair_A350_ - 2 Finnair_A350_ - 5 Finnair_A350_ - 23 Finnair provide a special light „show“ in the plane which helps you to get better into the new timezone. On this flights, AY shows special lights, inspired by the northern lights. Amazing and so beautiful. I saw this light during day and the night flight and will showing you some pictures.

Finnair_A350_ - 25 Finnair_A350_ - 24 Finnair_A350__ - 18 Finnair_A350__ - 9 Finnair_A350__ - 4

Last but not least, some more random pictures of the interior, the (shot haul) food offers ans the plane. Finnair_A350_food_ - 1 Finnair_A350_food_ - 2 Finnair_A350__ - 3 Finnair_A350_ - 9 Finnair_A350_ - 7 Finnair_A350_ - 18 Finnair_A350_ - 14 Finnair_A350_ - 17 Finnair_A350_ - 16 Finnair_A350__ - 11 Finnair_A350- - 6 Finnair_A350- - 7 Finnair_A350- - 11 Water Salute in GOT Finnair_A350_GOT_ - 1 If you like to try this fantastic airplane, you could. Here the schedule for the flights within Europe and the special flight numbers. On the 21st November, the plane will take the first longhaul flight to Shanghai. If you like to meet me, feel free to join for a coffee or coke in the air. :-)

Finnair schedule A350

DEAL: LOT Business Class Tickets ex Hamburg, Frankfurt, München für 1.317 € nach Tokio- Buchung bis 23.10.

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LOT, die in Polen ansässige Airline bietet aktuell ein absolutes Schnäppchen in der 787-Dreamliner Business Class an. So geht es ab Hamburg, Frankfurt und München (Edit: DÜSSELDORF geht auch noch) via Warschau nach Tokio. Zunächst erfolgt der „Zubringerflug“ nach Warschau zum Beispiel mit dem ERJ-170, also einem Kurzstreckenflugzeug (–> TripReport (englisch) LOT ERJ-170) in einer 2-2 Bestuhlung. In der BusinessClass, also den ersten beiden Reihen bleib der Sitz neben Euch leer, also 1-1 quasi.

(c) Ben, Onemileatatime

(c) Ben, Onemileatatime

Umsteigen in Warschau und dann geht es mit dem Boeing Dreamliner auf die Langstrecke. Der 10:20 Std. lange Flug wird mit der 787 und einer 2-2-2 Bestuhlung durchgeführt und bietet flache Betten und somit ein sehr bequemes Reisen gen Asien. und so sieht das dann aus… (–> Trip Report LOT Dreamliner Business)

(c) Ben, OneMileAtATime

(c) Ben, OneMileAtATime

Dieser Preis ist ab Hamburg, München oder Frankfurt möglich, es sind diverse Abflugtage und Reisedauern im Januar wie Februar möglich, das Ticket muss aber bis zum 23.10.2015 gebucht und ausgestellt sein, wendet Euch dazu einfach an das Reisebüro Eures Vertrauens, oder nehmt das, was ich auch nutze. (–> CubeTravel)

Fare Rule LOT Details LOT Februar LOT Januar

Regeln?

Es gilt Sunday Rule, also die Nacht von Samstag auf Sonntag muss in Tokio verbracht werden, Buchbar bis 23.10., nicht stornierbar, daher Reiseversicherung nutzen oder –> Kreditkarte mit einer solchen.

Meilen?

Wenn ihr bei Miles & More sammelt, gibt es für den Flug je nach Status bis zu 21.848 Meilen für den Hinflug und gleiches für den Rückflug. Frequent Traveller Status nahezu gesichert. 

Tokio_ - 3 Tokio_ - 1

Der Vollständigkeit hier die kompletten Details:

Fare rules & restrictions
LOT (LO) ZMFEU HAM to TYO

General notes
Category 4: Flight restrictions
THE FARE COMPONENT MUST NOT BE ON
ONE OR MORE OF THE FOLLOWING
LO FLIGHTS 4000 THROUGH 9999.
OR
THE FARE COMPONENT MUST BE ON
ONE OR MORE OF THE FOLLOWING
ANY LO FLIGHT.
Category 5: Advanced reservation/ticketing restrictions
RESERVATIONS ARE REQUIRED FOR ALL SECTORS.
WHEN RESERVATIONS ARE MADE AT LEAST 4 DAYS BEFORE
DEPARTURE TICKETING MUST BE COMPLETED WITHIN 72 HOURS
AFTER RESERVATIONS ARE MADE.
OR – RESERVATIONS FOR ALL SECTORS AND TICKETING MUST BE
COMPLETED AT THE SAME TIME.
NOTE –
ALL RESERVATIONS WITHOUT TICKET NUMBER MAY BE
CANCELLED BY LO 12 HOURS BEFORE DEPARTURE. WHEN
PASSENGER IS NO-SHOW ON THE FIRST SECTOR OF
UNTICKETED PNR THE DOWNLINE SEGMENTS WILL BE
CANCELLED AND BOOKING AGENCY WILL BE ISSUED AN
ADM OF 50EUR.
———————————————–
DUE TO AUTOMATED TICKETING DEADLINE CONTROL
DIFFERENCE COULD EXIST BETWEEN THE FARE RULE
LAST TICKETING DATE AND THE SYSTEM GENERATED
TICKETING DEADLINE MESSAGE.
THE MORE RESTICTIVE TICKETING DEADLINE APPLIES.
MANUALLY ENTERED TICKET NUMBERS MUST ALWAYS BE IN
SSR ITEM OR ACCORDING TO DIFFERENT GDS
SPECIFICATIONS.
Category 6: Minimum stay requirements
TRAVEL FROM LAST STOPOVER MUST COMMENCE NO EARLIER THAN
1201AM ON THE FIRST SUN AFTER DEPARTURE FROM FARE ORIGIN.
Category 7: Maximum stay requirements
TRAVEL FROM LAST STOPOVER MUST COMMENCE NO LATER THAN 1
MONTH AFTER DEPARTURE FROM FARE ORIGIN.
Category 8: Stopover restrictions
NO STOPOVERS PERMITTED.
Category 9: Transfer restrictions
UNLIMITED TRANSFERS PERMITTED ON THE PRICING UNIT
FARE BREAK AND EMBEDDED SURFACE SECTORS NOT PERMITTED ON
THE FARE COMPONENT.
NOTE –
ONLY PERMITTED AS PROVIDED FOR IN THE SPECIFIED
PUBLISHED ROUTING.
Category 10: Combinability
SINGLE/DOUBLE OPEN JAWS/CIRCLE TRIPS NOT PERMITTED.
END-ON-END NOT PERMITTED. SIDE TRIPS PERMITTED.
APPLICABLE ADD-ON CONSTRUCTION IS ADDRESSED IN
MISCELLANEOUS PROVISIONS – CATEGORY 23.
ROUND TRIPS
FARES MAY BE COMBINED ON A HALF ROUND TRIP BASIS
-TO FORM ROUND TRIPS.
ROUND TRIPS NOTE –
——
CLASS COMBINATIONS PERMITTED ON HALF RT BASIS.
THE MOST RESTRICTIVE CONDITIONS APPLY.
PROVIDED –
COMBINATIONS ARE WITH ANY FARE FOR CARRIER LO IN THIS
RULE AND TARIFF.
Category 14: Travel restrictions
VALID FOR TRAVEL COMMENCING ON/AFTER 12JAN 16 AND ON/
BEFORE 29FEB 16. ALL TRAVEL MUST BE COMPLETED BY MIDNIGHT
ON 29FEB 16.
Category 15: Sales restrictions
TICKETS MUST BE ISSUED ON/AFTER 12OCT 15 AND ON/BEFORE
23OCT 15.
Category 16: Penalties
CANCELLATIONS
ANY TIME
TICKET IS NON-REFUNDABLE.
NOTE –
YQ NON REFUNDABLE
CHANGES
ANY TIME
CHANGES NOT PERMITTED.
NOTE –
REROUTING NOT PERMITTED
Category 18: Endorsements
THE ORIGINAL TICKET MUST BE ANNOTATED – NON REF/NON CHNGS/
LO ONLY – IN THE ENDORSEMENT BOX.
Category 19: Discounts
ACCOMPANIED CHILD 2-11 – CHARGE 75 PERCENT OF THE FARE.
TICKETING CODE – BASE FARE CODE PLUS CH.
MUST BE ACCOMPANIED ON ALL FLIGHTS IN SAME COMPARTMENT
BY ADULT 16 OR OLDER
OR – 1ST INFANT UNDER 2 WITHOUT A SEAT – CHARGE 10 PERCENT
OF THE FARE.
TICKETING CODE – BASE FARE CODE PLUS IN.
MUST BE ACCOMPANIED ON ALL FLIGHTS IN SAME
COMPARTMENT BY ADULT 16 OR OLDER.
NOTE –
EXCEPTION-
INFANTS WHO REACH THEIR 2ND BRITHDAY DURING THEIR
TRAVEL DUE TO SAFETY REGULATIONS WILL BE REQUIRED
TO OCCUPY A SEAT ON THE OUTBOUND AND INBOUND
FLIGHT PAYING THE LOWEST APPLICABLE CHILDS FARES.
OR – INFANT UNDER 2 WITH A SEAT – CHARGE 75 PERCENT OF THE
FARE.
MUST BE ACCOMPANIED ON ALL FLIGHTS IN SAME
COMPARTMENT BY ADULT 16 OR OLDER
OR – UNACCOMPANIED CHILD 5-11 – CHARGE 75 PERCENT OF THE
FARE.
NOTE –
ADVANCED ARRANGEMENTS MUST BE MADE WITH THE
CARRIER.
———————————————–
UNNACCOMPANIED CHILD UNER 5 YEARS OF AGE – CHARGE
100 PERCENT OF THE FARE PLUS A FEE FOR ESCORT
SERVICE AT 100 PERCENT OF THE APPLICABLE FARES.
Category 25: Fare By Rule
FARE BY RULE CATEGORY PROVISIONS EXIST
OR – FARE BY RULE CATEGORY PROVISIONS EXIST
OR – FARE BY RULE CATEGORY PROVISIONS EXIST
Category 35: Negotiated Fares
SALE IS RESTRICTED TO SPECIFIC AGENTS
Category 50: Application
LO PROMO FARE
APPLICATION
AREA
THESE FARES APPLY
FROM AREA 2 TO JAPAN.
CLASS OF SERVICE
THESE FARES APPLY FOR BUSINESS CLASS SERVICE.
TYPES OF TRANSPORTATION
FARES GOVERNED BY THIS RULE CAN BE USED TO CREATE
ROUND-TRIP JOURNEYS.

Review: Emirates Business Class in der A380 von Dubai nach Frankfurt

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Ich mache ja kein Geheimnis daraus, das ich kein großer Fan von Emirates bin und den Hype nicht verstehe, der um diese Airline gemacht wird. Das hat absolut nichts damit zu tun, das diese aus MiddleEast kommt, ich liebe die –> Apartments bei Etihad, die –>Business und –> FirstClass bei Qatar und bin auch Emirates mehrfach geflogen. Gerade bei dem –> FirstClass Produkt aus Dubai finde ich es vollkommen überbewertet. Der Sitz ist aus meiner Sicht nicht schön und mir gefällt das Design nicht.

Auf meinem Rückweg aus Dubai bin ich aber nicht allein, sondern Kunden aus dem Emirat fliegen mit und die fliegen natürlich Emirates. Daher fliege ich das heute auch und dann wenigstens in der A380 im Upperdeck, mit einer riesigen BusinessClass. Diese ist in zwei Bereiche aufgeteilt, vorn mit 15 Reihen, dahinter eine kleinere Kabine mit fünf weiteren Reihen und dort am Fenster befinde ich mich derzeit, genauer auf 25K, also einem der Plätze am Fenster. Wo wir auch gleich bei der Anordnung wären. (–> Sitzplan)

1_Emirates_A380_Business-klKabine_ - 1 1_Emirates_A380_Business-klKabine_ - 2

Die Sitze sind in einer versetzten 1-2-1 Konfiguration angeordnet. Wer also zusammen fliegen möchte, der kann das tun, muss aber dann auf den Fensterplatz verzichten, wie es bei BA auch in vielen Maschinen ist. Die jeweils äußeren Reihen sind die Einzelplätze, wobei nur jeder zweite direkt am Fenster ist, die anderen sind am Gang. Mit ganz persönlich gefallen die Sitze am Fenster (so wie meiner heute) am allerbesten. Diese bieten- gerade wenn man allein unterwegs ist- nicht nur genug Platz, sondern auch genug Privatsphäre, so hat der Reisende sein eigenes Reich.

2_Emirates_A380_Business-Sitz_vorn_hinten_ - 1 2_Emirates_A380_Business-Sitz_vorn_hinten_ - 2

Schön zudem, es ist viel Staufläche vorhanden, denn oben in der 2. Etage des Flugzeuges bietet sich in den Seitenfächern unheimlich viel Platz. Nicht nur die Matratze für den Sitz, auch Decke, Kissen und mein Rucksack hatten da genug Platz.

Wer im hinteren Kabinenbereich sitzt, der hat den großen Vorteil einer kleinen Kabine. Mit den wenigen Reihen ist es auf Nachtflügen schneller dunkel, da alle schnell gegessen haben, der Service ist somit schneller erledigt. Zudem mag ich diese riesigen BusinessClass Kabinen nicht, das hat eher was von Bahnhofshalle, als vom fliegen.

3_Emirates_A380_Business-GRKabine_ - 1

Ein Grund warum mir auch die Konfiguration von BA in der A380 mit unterschiedlichen Kabinenabtrennungen gut gefällt. (—> LINK BA BUSINESS A380)

Den Vorteil der kleinen Kabine „erkauft“ ihr Euch aber unter Umständen mit etwas Lärm. Warum? Direkt hinter der letzten Reihe befindet sich die Bar, welche Gästen der Business und FirstClass (theoretisch) zur Verfügung steht und gern mal genutzt wird um sich die Beine zu vertreten. Sitzt ihr also am Gang, so laufen fast ständig Menschen an Euch vorbei, besonders auf Tagflügen. Die Gespräche an der Bar sind bei manchen Menschen auch nicht immer leise, da diese gern alle drum herum mit unterhalten. Auf meinem heutigen Flug war das alles aber nicht so. Die BusinessClass war nicht mal halb voll (kein Wunder bei drei täglichen Flügen) und Emirates verwendet sehr dicke und schalldämmende Vorhänge im Durchgang zur Bar. Die Galley ist direkt dahinter, aber auch hier habe ich absolut nichts gehört und selbst zwischendrin ohne Ohrenstöpsel etwas geschlafen.

Der Sitz

Eines vorweg. Anders als in der FirstClass Kabine, wo der Sitz aus meiner Sicht nicht ansatzweise das hält was er verspricht und beim schlafen sogar eher unbequemer (als dieser) ist, ist es hier ganz anders. Durch die versetzte Anordnung der Sitze befindet sich der Fussbereich des Sitzes hinter Euch immer unter Eurem Tisch. Daher muss auch ein Sitz am Gang sein. Diese „Aussparung“ für die Füße ist aber- anders als bei einigen anderen Airlines, sehr groß. Nicht nur die Tiefe ist enorm, auch die Höhe und Breite geben auch Menschen mit großen Füßen und sehr großen Reisenden eine Möglichkeit entspannt zu schlafen. Gerade wenn ihr auf dem Rücken schlaft und nicht wisst wohin mit den Füßen, dann ist das doch alles eher ungünstig. Also schauen wir uns den Sitz noch etwas genauer an. Vorn wie gesagt der Fußbereich, welches zudem mit einem Fach für Eure Schuhe versehen ist.

4_Emirates_A380_Business-Sitz_Fussbereich_ - 1 4_Emirates_A380_Business-Sitz_Fussbereich_ - 2

Direkt darüber befindet sich der ausreichend große Monitor, welcher die umfangreichen Unterhaltungsangebote zeigt, dazu aber später weiter unten mehr. Lediglich die USB Steckdose ist da vorn etwas deplatziert, aber es gibt ja noch mehr Stellen am Sitz wo Strom für Handy, Kamera oder Laptop zu bekommen ist.

Direkt neben dem Sitz (und je nach Anordnung rechts oder links) findet ihr eine große und feste Ablagefläche. Ein ganz großer Vorteil wenn man während des Essens aufstehen möchte oder einfach nur den Laptop oder Getränke irgendwo hinstellen will, ohne die ständig hin und her räumen zu müssen. Diese Ablageflächen gibt es bei ganz vielen Airlines mittlerweile und sind so ein kleines Detail, welche das Reisen durchaus erleichtern. Direkt dahinter gibts Getränke. Ja, Emirates hat an jedem Sitz eine eigene kleine Minibar eingerichtet, wo ihr schon beim Einsteigen Wasser und Softdrinks findet. Diese lassen sich bei Bedarf austauschen, wenn ihr lieber was anderes trinkt und natürlich können auch weiterhin jederzeit im Flug Getränke bestellt oder an der Bar abgeholt werden. Auch wenn ich hiervon nicht wirklich was genutzt habe, gerade die obligatorische Flasche Wasser hat somit einen festen Platz.

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Ebenfalls dort sind auch noch feste Schalter zur Sitzverstellung und auch für das Licht vorhanden, auch wenn dieses über die kabellose und mit eigenem Monitor versehene Fernbedienung auch alles erledigt werden kann.

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Auch auf den Tagflügen bietet Emirates die Auflage für die Sitze an. Diese recht dicke Matratze macht den Sitz angenehmer zum Schlafen, gleicht Unebenheiten aus und war früher nur in der First zu finden. Zum Glück haben viele Airlines diese zwischenzeitlich eingeführt und bieten die in Business und First an. Ist der Sitz heruntergefahren zu einem ebenen Bett, so sieht das so aus:

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und mit Auflage und Decke so

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Ich für meinen Teil habe daher sehr entspannt und bequem geschlafen und kam entspannt an. Bevor es aber in die Horizontale ging, gab es natürlich Essen. Da wir einen Abflug um kurz nach 8 Uhr am Morgen hatten, wurde zunächst ein kleiner Snack zum Frühstück serviert.

10_Emirates_A380_Business-Frühstück_ - 1 Das Frühstück war aber eher „geht so“ bis nicht besonders. Die Backwaren waren kalt (später beim erneuten durchgehen durch die Kabine gab es in dem Korb aber warme Brötchen), der Käse eher nach nichts schmeckend und der Kaffee war absolut nicht trinkbar. Das Problem lies sich schnell lösen, denn sowohl an der Bar, aber auch auf Bestellung gibt es (N)espresso, und so bin ich einfach den Rest des Fluges bei dem geblieben, der war zudem sehr gut. Auch die kurz nach dem Start an der Bar angebotenen Snacks, angefangen von Gebäck bis hin zu Obstspiessen und Muffins waren um ein Vielfaches besser. Da ich ja da hinten fast an der Quelle saß, gab es für mich einfach mein Frühstück an der Bar, war lecker und zudem interessant dort.

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Der Tisch lässt sich in zwei Größen ausklappen, so das es für den kleinen Snack, ebenso wie Platz für eine komplette Mahlzeit oder zum arbeiten gibt.

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Gegen Mittag war dann Zeit wieder zu Essen, also Menü aufklappen, bestellen und los. Der Salat war frisch, das Dressing lecker und die Tomatensuppe sehr gut. Auch die arabische Vorspeise, die ich parallel zur Suppe als 2. Vorspeise ausgesucht hatte, war sehr köstlich. Übertroffen wurde das Ganze nur vom Hauptgang, der war… superlecker.

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Gefolgt noch vom Dessert und einem weiteren Espresso war ich mehr als satt, nicht mal ein Snack an der Bar ging mehr rein.

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Die Bar ist eine schöne Idee wenn man mit Kollegen gemeinsam reisen möchte und sich noch auf einen Drink treffen. Steht man bei dem einen oder anderen sonst am Sitz, so steht man ja irgendwie immer im Gang und im Weg und gemütlich ist es auch nicht. Hier an der Bar kann man sich hinstellen und andere reisende treffen, oder sich mit einer Zeitung und einem Cocktail an die Seite setzen und entspannen. Mir persönlich ist es zu dunkel, das hat Qatar in der A380 besser gelöst, aber die kam natürlich auch um Jahre später, vielleicht erneuert Emirates die Bar auch in den nächsten Fliegern.

14_Emirates_A380_Business-Bar - 1 Inflight und Internet

Das Inflight Entertainment bietet sicher eines der umfangreichsten Angebote in der Welt der Airlines. So lassen sich unzählige Filme, TV Sendungen und Serien ansehen, Spiele spielen oder sich informieren. Die Bedienung erfolgt über den Touch auf der (schweren) Fernbedienung, welche neben dem Sitz in der Halterung steckt. Hier lassen sich zudem auch weitere Optionen zur Sitzverstellung nutzen.

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Eine schöne Funktion ist die Karte. So lässt sich auf dem großen Monitor ein Film ansehen, auf dem kleinen könnt ihr die geflogene Strecke im Auge behalten und Euch über Flugdaten informieren.

Auf dem großen Monitor ist- insbesondere die Kamera- natürlich noch viel schöner.  15_Emirates_A380_Business-IFE-gr_ - 1

Dazu bietet Emirates allen Passagieren WiFi an Bord an. Das ist zunächst für wenige MB kostenfrei, weitere 500 MB lassen sich aber für einen Dollar dazu kaufen, also quasi auch kostenfrei. Hier mal eine Übersicht wo es verfügbar ist. 15_Emirates_A380_Business-IFE-gr_ - 2

Das Netz selbst hat „ok“ funktioniert. Recht zuverlässig während des Fluges, aber langsam. Da gefällt mir die Netzabdeckung und Geschwindigkeit bei American Airlines oder bei Lufthansa deutlich besser, ist aber auch teurer.

Mein Fazit

Ja, würde ich durchaus wieder fliegen. Das Produkt in der A380 in BusinessClass ist ein solides Produkt, ich hatte freundliche Flugbegleiter(innen) und einen sehr angenehmen Flug. Bei voller Kabine könnte es hinten vor der Bar lauter werden, aber das weiss man ja vorher wenn man sich dort hinsetzt. Hier nun noch einige Eindrücke und Ausblicke und weiter viel Spaß beim Lesen im Blog. Emirates_A380_ - 1 Emirates_A380_ - 2 Emirates_A380_ - 3 Emirates_A380_ - 4 Emirates_A380_ - 5

Ab in die Karibik- BusinessClass Special (Oneworld) ab 1.060 €

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Manchmal gibt es so Specials, die kann man mitnehmen oder verpassen. Eines der interessantesten momentan ist die Karibik. So lassen sich derzeit mit einem Gabelflug (Also Hinflug vom anderen Flughafen als der Zielflughafen des Rückfluges) super interessante Tarife in die Karibik buchen. Hier mal einige Beispiele.

Eines haben alle gemeinsam: Abflug ist Madrid (MAD) oder Barcelona. Zielflughafen auf dem Rückweg muss Paris sein. Das bedeutet also ihr müsst noch nach Madrid hin, geht ab 50 € aus Deutschland, und auch wieder zurück von Paris, auch hier- Europa Special der Bahn oder günstige Tickets. Daher plant am besten noch 150 € zusätzlich ein. Es geht aber auch nach Deutschland zurück, siehe unten.

1. Option: Eine Woche Karibik, Abflug Madrid, zurück nach Paris, St. Lucia

Statuspunkte bei BA: 140+40+40 und zurück 40+140+40 also insgesamt 440 TierPoints

Preis so wie unten dargestellt: 1.151 EUR

 

St Lucia Februar 2.) St. Maarten, ihr erinnert Euch? Der Flughafen am Strand…

Statuspunkte bei BA: 140+40 und zurück 40+140+40 = 400 TierPoints

Preis: 1.209 € in Business und (regionaler) FirstClass St Maarten 3.) St. Kitts im April, ab Barcelona (Madrid geht aber auch)

Statuspunkte: 140+40+140+40 = 360

Preis: 1.094 € in BusinessClass

St Kitts Weiterhin sind die karibischen Ziele Santiago, Port au Prince, Santo Domingo ebenfalls möglich, die Preise liegen hier zu den Terminen zwischen 1.125 und 1371 €.

Es geht aber auch nach Berlin oder an andere deutsche Ziele ZURÜCK.

4.) Santo Domingo ab Barcelona oder Paris, ZURÜCK nach Deutschland

Statuspunkte: 140+40+40+140+40 = 400

Preis: 1.209 €

Santo Domingo oder auch

5.) Madrid nach St. Lucia und zurück nach Deutschland im Februar

Preis: 1.364 EUR

Statuspunkte: 140+40+40+140+40 = 400

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DEAL: Schon ab 782 € in Business Class nach New York, Toronto oder Chicago- auch in den Ferien

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Mal wieder Deals und das eine ganze Menge. Diesmal geht es mit verschiedenen Airlines und Allianzen günstig ex Helsinki in die Welt, genauer nach Amerika.

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Lufthansa’s Business Class, Klicken für das Review und mehr Bilder

Die Tarife starten bei knapp 800 €, genauer bei 782 €. So geht es aber auch in den Ferien für knapp 100 € Unterschied sogar nach Deutschland zurück. Die Rückflüge müssen nicht zwingend nach Helsinki gehen, denn ihr könnt(et) in Deutschland aussteigen.

Ex HEL Juli Auch über Ostern ist es möglich, immer noch knapp unter 950 € in der BusinessClass, unter anderem von Finnair. (–> Review)

HEL nach ORD Ostern

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Finnair’s BusinessClass, KLICK für mehr Fotos und das Review

Schon Silvester Pläne?

Auch New York oder Chicago sind für Weihnachten und Silvester schöne Ziele. So plant doch schon mal Eure Reise und nutzt diese Traife für einen SilvesterTrip. Interamerikanisch könnt ihr zudem kostengünstig weiter, also an Neujahr nach Miami in die Sonne und dann später via New York wieder zurück nach Hause.

Weihnachten Silvester Reisezeiten: 

27. März – 11. April
1. Juli – 31. August
22. – 29. November
21. Dezember 2016 – 10. Januar 2017

Bedingungen:

Mindestens die Nacht von Samstag auf Sonntag müsst ihr dort sein, sonst gibt es keine weiteren Mindestaufenthalte. Maximal dürft ihr drei Monate bleiben.

Buchung:

Buchbar auf allen bekannten Kanälen. Zubringer nach Helsinki braucht ihr natürlich noch, auf dem Rückweg wäre zu überlegen wie weit ihr fliegt, dann aber an das Gepäck denken.

Mein Tipp, wie immer: Buchbar bei CubeTravel in Berlin, mit dem passenden Service und Buchungen von Hotel etc. Schreibt eine Mail mit dem Hinweis auf den Blog an rebmann@cube-travel.de

Wer lieber Skyteam, also KLM, Air France und Co fliegt, auch das geht…

HEL YYZ mit KLM

Review: British Airways Club World (Business) im Airbus A380 von London nach San Francisco

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British Airways gehört bekanntermaßen zu einer meiner beliebtesten Airlines. Ich mag die Produkte, mag die britische Art und habe seit Jahren den höchstmöglichen Status bei BA, auch das ein Grund sich immer mal wieder für BA zu entscheiden. Erstaunlicherweise hat BA schon nahezu zwei Jahre die A380, ich bin sie auch einige Male geflogen, aber noch nie in Business (die bei BA ClubWorld heisst), immer nur in First, dei ein tolles Produkt ist. (—> Review BA FristClass in der A380)

Ich war auf dem Erstflug der A380, einer der ersten in der 787 und nun habe ich es dann doch mal geschafft, Grund war die Errorfare (–> Was ist das?) Ich hatte im September San Francisco beruflich auf der Liste und bei meiner Rückkehr aus Hawaii vor fünf Wochen gab es diese interessante Errorfare ex Oslo. BA hat sich entscheiden diesen Preisfehler zu honorieren und somit fliege ich nun OSL-LHR-SFO und zurück in BusinessClass für weniger als 650 €, mehr als ein Schnäppchen, zumal es mehr als 30.000 Avios gibt und zudem 360 Tierpoints, welche ich zwar nicht brauche dieses Jahr, aber die sind ein weiterer Schritt zum LifetimeStatus.

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Frühstück auf der Kurzstrecke OSL-LHR

Von Oslo ging es also heute Morgen in der ClubEurope Kabine nach London, nicht ganz pünktlich aber mehr als rechtzeitig da ich ganz viel Zeit in London hatte, sollte schließlich noch für einen Kundentermin reichen. Nachdem der erledigt war, ging es zurück in den Sicherheitsbereich und auf die Terrasse meines Wohnzimmers, den –> Concorde Room. Dieses ist eine Lounge, welche ausschließlich für die Reisenden in der FirstClass zugänglich ist, oder Inhaber der ConcordeRoom Card und noch hochwertiger ist als die FirstClass Loungs, in die auch Gold Statuskunden können. BA_CCR_LHR - 1

Eine Stunde vor geplantem Abflug mache ich mich mit meiner Bordkarte für Sitz 59A (das ist das Upperdeck und die letzte BusinessClass Reihe am Fenster) in Richtung C66, das Gate an dem wir heute London verlassen wollen. Die A380 besitzt im Upperdeck eine Sektion BusinessClass in der 2-3-2 Bestuhlung.

airbus-380-800_club_world_375x604

Dabei sind die Sitze A, E und K solche die rückwärts fliegen, hingegen sind B, D, F und J die, die in Flugrichtung angeordnet sind. Im Hauptdeck ist es eine 2-4-2 Anordnung, welches es für gemeinsam reisende Passagiere interessant macht. Wer keinen Fensterplatz braucht, der ist auf den Sitzen E und F bestens platziert, denn diese sind zwei nebeneinander angeordnete Sitze, welche beide rückwärts fliegen, auf diesen Sitzen (die es in der 747 und 777 auch so gibt) bin ich mit den Kindern im Februar nach Miami geflogen, was es sehr praktisch macht. Der kleinste (7) saß neben mir, der größere (10) auf der anderen Seite, in entgegengesetzter Richtung. So konnten sich alle unterhalten und hatten einen schönen Flug. Doch zurück zu mir heute. Schon im Concorderoom hatte ich noch einmal auf die Seatmap schauen lassen. Die Maschine hatte in Business noch 9 freie Plätze, darunter zwei Reihen mit freien Mittelplätzen E und F, perfekt für mich. Also ließ ich mich am Gate nochmal umsetzen, was zu Verwunderung führte, warum ich denn den begehrten Platz 59A abgeben will, kurze Erklärung und man blockte mich freundlicherweise auch gleich den Nebensitz. So hatte ich nicht einen, sondern zwei Sitze, einen zum Bett gebaut, den anderen zum sitzen, arbeiten und essen. Nicht nur sehr viel Platz, sondern durch die Divider rechts und links auch eher eine Suite mit Bett und Sitz, als ein BusinessClass Sitz.

BA_A380_MainD_cabin_ - 1

BA BusinessClass, Maideck, A380, Reihen 10-15

Da ja dort niemand saß, hatte ich schon vor dem Start den E-Sitz zu einem Bett gebaut und mir noch eine weitere Decke besorgt, die sind nämlich leider wirklich nicht besonderes schön bei BA, da die aus meiner Sicht zu dünn sind, brauchten mal eine Überarbeitung, man könnte einfach die von AA oder AB nehmen, die sind nämlich schön. Aber gut, ich hatte ja alles was ich brauchte und so war erstmal umziehen angesagt, wie immer mit mitgebrachtem Schlafanzug, Latschen etc. Warum ist schnell erklärt, der Flug dauert länger als 10 Stunden und ich mag nicht in den Sachen liegen, schlafen etc., in denen ich davor beim Meeting war und danach auch wieder herumlaufen möchte. Daher ziehe ich mich immer um, bei Flügen > 5 Stunden, wobei es mir völlig egal ist, wann der Flug stattfindet.

BA_A380_MainD_cabin_14_ - 2 BA_A380_MainD_cabin_14_ - 1
Die Crew fand mein Apartment genau so spannend wie der Herr hinter mir, der dann auch noch seinen Platz wechselte und ein Bett baute, war ja noch eine Reihe komplett frei. Vergleicht man das mit der First, fehlt mir das Bettzeug und etwas Sitzbreite, natürlich ist mein Essen ein anderes (das Testung Menü in der A380 in First ist toll), aber sonst fehlt mir nicht viel gegenüber den Reihen ganz vorn, Alkohol trinke ich eh keinen.

BA_A380_MainD_cabin_seat_ - 1 Das Boarding verlief, wie gesagt, völlig unkompliziert und wir kamen auch fast pünktlich los. Jedes Mal bin ich beeindruckt wie langsam und leise dieser Riesenvogel in die Luft geht. gerade wenn man nicht am Fenster sitzt ist es kaum zu merken. Zudem ist die Kabine so leise, das das Schnarchen des Nachbarn schon wieder stört, da fehlt das Flugzeuggeräusch, welches es übertönt, Luxusprobleme halt.

BA_A380_ - 1

AmenityKit und Menükarte

Das Essen

Bereits vor dem Start wurde die Menükarte überreicht, kurz nach dem Start folgte dann das erste Getränk und der erste Service. BA_Frühstück_CW_Meal_ - 1

Es gibt Coke wie immer, für mich zumindest. Dazu ein paar Nüsse und schon folgt die Auswahl der Speisen. British Airways macht es hier wie bei vielen anderen Airlines auch, die eigenen Statuskunden werden in der Reihenfolge des Status gefragt, um sicherzugehen das der gewünschte Hauptgang auch vorhanden ist. Ich entscheide mich heute bei der Vorspeise für den Frischkäse mit Birnen, im Hauptgang folgt dann Beef mit verschiedenem Gemüse, einer Art Kartoffelbrei und einer- sehr leckeren- Sauce.

BA_CW_Meal_1_ - 1 Beim ersten Service befindet sich auf dem Tablett die Vorspeise und der Salat, zudem Butter, Salz, Pfeffer etc. Auf meinen Wunsch gibt es auch Olivenöl statt der Butter, dazu eine Auswahl aus 6 verschiedenen Brot und Brötchensorten, welche im Korb zum selber herausnehmen gereicht werden.

BA_CW_Meal_1__ - 1 Der Hauptgang folgt auf dem neuen Geschirr, deutlich besser wie früher in dieser eigenwilligen Schale, welche nicht wirklich ansehnlich war. Beide Gänge waren sehr lecker, der Salat knackig und frisch und das Dressing ebenfalls schmackhaft. Bei den Getränken gibt es bei mir ja nie viel zu sagen, wer Wein mag findet eine Auswahl an Rot- und Weissweinen und natürlich auch weiteren Alkohol, ich persönlich bin mit meiner Coke und etwas Eis und Lemmon gut bedient und nehme nur noch einen Kaffee zum Dessert.

BA_CW_Meal_1__ - 2 BA_CW_Meal_1__ - 3
Dieses folgt nach dem Hauptgang und auch wenn ich erst dachte es wäre etwas süß, zusammen mit dem säuerlichen Beerenkompott war es genau richtig.

Der zweite Service besteht neuerdings ja auch aus einem warmen Snack, früher waren das Sandwiches die ich zwar lecker fand, viele andere aber als „zu wenig“ bemängelt haben. Ca. 1,5 Stunden vor der Landung wird die Kabine dann wieder heller und es folgt das zweite Essen. BA_Frühstück_CW_Meal_ - 2

BA_CW_Meal_2__ - 1 Noch Lust auf einen Snack zwischen den Mahlzeiten? BA bietet auf den Langstreckenflügen eine „Club Kitchen“, also einen kleinen Bereich in der vorderen Kabine, wo Snacks (Früchte, Joghurt, Eis, Chips, Schokolade etc) angeboten werden. Hier kann sich der Fluggast den ganzen Flug über selbst bedienen und den kleinen Hunger stillen. Auch mein favorisiertes Popcorn und etwas Obst habe ich gerade dort geholt.

BA_CW_ClubK_ - 1

Angebote aus der ClubKitchen

und hier noch ein Blick auf die Karte

BA_CW_menu_ - 1 BA_CW_menu_ - 2 BA_CW_menu_ - 3

Der Sitz

Ungeachtet der Tatsache das ich heute ungemein viel Platz habe, ich mag den Sitz. Es gibt durchaus sehr große oder etwas breitere Menschen denen der zu klein ist oder die sich- gerade an den Fensterplätzen- eingeengt fühlen. Mir persönlich gefällt die „kleine Behausung“ am Fenster oder auch in der Mitte mit den Dividern sehr gut und ich fliege das Produkt sehr gern.

BA_CW_seat_ - 1 Zusammen mit dem herunterklappbarem Fußteil lässt sich der Sitz in ein langes und flaches Bett verwandeln, auf welchem sich gut schlafen lässt. Die Decke- wie bereits gesagt- könnte durchaus etwas dicker sein, aber eine zweite zu bekommen ist noch nie ein Problem gewesen. Wie auf dem Bild hier gut zu erkennen, lassen sich die Jalousien hier hoch fahren, so kann man sich entweder ansehen und unterhalten falls man sich kennt (und sich gegenüber sitzt) oder einfach den Knopf betätigen, dann hat man seinen Frieden. Gerade in den Fensterplätzen ist es dann sehr privat.

BA_CW_seat_ - 4 BA_CW_seat_ - 2 Ein Nachteil dieser Konfiguration (außer in den jeweils letzten Reihen einer Sektion), der Passagier am Fenster muss- wenn der Sitz neben ihm zum Bett gebaut ist- einen Schritt über den Fußbereich machen um auf den Gang zu kommen, aber grundsätzlich hat jeder einen eigenen Zugang zum Gang.
Alle Einstellungen des Sitzes lassen sich mit wenigen Knöpfen an einem kleinen Panel bedienen und so die entsprechenden Sitzpositionen einstellen. Ich finde die Loungeposition sehr angenehm, neben dem Bett, in welchem ich diesen Beitrag gerade schreibe.

BA_CW_seat_ - 3 Man munkelt ja, das –> BA an einem neuen Sitz arbeitet, der in Fischgrätenmuster wie zum Beispiel bei —> Virgin Atlantic in der UpperClass, was ich persönlich nicht besonders mag.

Entertainment

Die Monitore werden aus der Seitenwand heraus geklappt und können in der Neigung verstellt werden, was auch das fernsehen im liegen der einfach und angenehm macht, ein Punkt der mich bei —> Lufthansa’s neuer BusinessClass störte. Die Auswahl ist OK, wenn auch nicht gigantisch groß und nicht auf deutsch. Neben Filmen, Serien und Reportagen ist für mich genug Unterhaltung geboten, viele Filme sehe ich eh nicht und wenn, dann gern auch in der Originalfassung. Die überarbeitete Karte ich ansehnlich und kann- wie alle Funktionen- mit dem Touch bedient werden.

BA_CW_IFE_ - 4 BA_CW_IFE_ - 5 Anders als in den alten Maschinen (also alles außer 787-8, bald 787-9 und A380 und einige umgebaute 747) hat jeder Sitz eine internationale Steckdose und zudem zwei USB Anschlüsse. Einen im Fußraum, neben der Schublade zum verstauen persönlicher Dinge oder der Schuhe, eine andere direkt neben dem Sitz, was zum aufladen des Telefons oder anderer Geräte sehr angenehm ist. Zudem gibt es hier noch Audioanschlüsse (ihr wisst, die weiss, rot, gelben), welche mit einem Adapter auch die Inhalte Eures Smartphones auf den Bildschirm bringen.

BA_CW_IFE_ - 2 BA_CW_IFE_ - 3 BA_CW_IFE_ - 1 Das Amenity Kit

Besteht, wie schon etwas länger, aus einem Baumwollbeutel. Auch wenn viele den nicht mögen, ich finde ihn einfach nur praktisch. Nachdem Zahnbürste, Socken und weitere Untensilien entnommen sind, lassen sich hier hervorragend eigene Gegenstände verstauen oder dieser als Beutel für Schuhe nutzen. BA_CW_AK_ - 1 Für spätere Flüge verstaue ich darin zudem immer meine Socken, den Schlafanzug und die Latschen, so lassen sich auch diese einfach und unkompliziert transportieren und sind sofort zur Stelle.

Welche Plätze?

Das kommt etwas darauf an und eigentlich sollte ich ja meine Favoriten gar nicht verraten, sonst sind die bei meinen Flügen dann weg. :-) Also ich würde immer die letzte Reihe vor der Premium Eco wählen, wenn es ein Fensterplatz ist. Also in der A380 die 15 A und K im Maindeck und 53/59A und K im Upperdeck, wobei es oben etwas enger ist und ich daher lieber unten sitze, dafür ist die Kabine auch größer und vielleicht nicht so schnell dunkel bei Nachtflügen.

Wer gemeinsam fliegt, ist am besten unten in der Mitte, also E und F aufgehoben, wenn man sehr ruhig sitzen mag. Dazu am besten Reihe 14 (letzte Reihe). Wer nicht rückwärts fliegen mag oder kann, der muss dann Gangplätze wählen, welche ich persönlich nicht so mag.

Alleinreisende die es besonderes ruhig möchten, die können ggf. auch oben im Upperdeck die Mittelplätze wählen. Die bieten etwas mehr Platz als die Fensterplätze, auch hier, letzte Reihe ist ideal.

Fazit

Für mich war das heute ein perfekter Flug. Ganz viel Platz, tolles Flugzeug, eine super freundliche und nette Crew und ein absolut angenehmer 10 Stunden Flug mit etwas Schlaf, einiges an geschaffter Arbeit und gutem Essen. Zurück geht es dann in 3 Tagen, dann aber Upperdeck in der 747, wie fast immer da auf 62K, dem besten Platz in der 747.

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Short review of the newest baby in the Finnair fleet – A350 familiarization flights- business Class

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Finnair is now the first european airline with an A350 in her fleet. After Qatar, the airline in the middle east who has got the A350 last year (–> klick here for the full Qatar Airways A350 Business Class review), Vietnam airlines was the second one and Finnair just startet the familiarization flights in Europe.

Last week, I flown in with the actual Finnair business class in the fleet (–>Review A330/340) from New York to Helsinki and was booked for the next day on the A350 business class to Düsseldorf. After arriving in Helsinki, I had the chance to visit the –> new Finnair premium lounge in Helsinki, if you like to have a look, feel free.

As I stayed in the Hilton HEL Airport I’ve got and invitation from Finnair to fly HEL-GOT-HEL on the same day and grabbed the chance. I saw the A350 from my hotel room, came in from Berlin took the first picture.

Finnair_A350_ - 1 After arriving, I went to the airport and passed the security fast lane very quickly, was nearly the only passenger there. At the gate, a lot of people were very excited. passenger took pictures and the crew, all other passing crews and did the same.

We boarded a little bit late for this very short flight. In case of the familiarization flight, we had sixteen cabin crew members on the flight and all of them were very happy to fly with this beautiful plane. As I wrote after my Qatar flight, the A350 is the most beautiful and the most quiet airplane in the world.

Finnair_A350___ - 1 Finnair offers in the A350 a two part business class cabin. In the fist section of the plane, 28 seats were offered for passengers. The plane use a 1-2-1 configuration and every seat got a direct aisle access and use a similar seat like Qatar and American Airlines.

Finnair_A350_ - 19 Behind the galley, 14 more business class seats in the same configuration there. If you prefer the smaller plane, take one of this seats. Here some more pictures inside the cabin and with the seat.

Finnair_A350- - 2 Finnair_A350- - 4 Finnair_A350- - 3

Finnair_A350_ - 1

-Finnair_A350-- - 1 -Finnair_A350-- - 2 -Finnair_A350-- - 4 -Finnair_A350-- - 5 One of the most impressing things, the camera, offers an amazing view from the tail.

Finnair_A350- - 5 If you flying the A350, try definitely the inflight map. The new map shows point of interest and more information if you touch on the point and also an impressive „cockpit scene“.

Finnair_A350- - 9 Finnair_A350- - 10 Inflight wifi is quick enough to getting some work done (around 2-3 MBit up and down) and is free for business class passenger. All other could buy a pass (5 € for one hour, 15 for the whole flight).

Another new thing is the „timeline“. On longer flights, this timeline shows your exactly when the meals will be served, when inflight shopping start and when you find time to rest, relax or work. For me, it’s a fantastic idea and makes it much more easier to organize your flight.

Finnair_A350_ - 22 The seat is very comfortable and could be turned into a flat bed. A lot of storage for your belongings will make it easy to store all your books, newspapers, clothes, shoes and more.

Finnair_A350_ - 4 Finnair_A350_ - 3 Finnair_A350_ - 2 Finnair_A350_ - 5 Finnair_A350_ - 23 Finnair provide a special light „show“ in the plane which helps you to get better into the new timezone. On this flights, AY shows special lights, inspired by the northern lights. Amazing and so beautiful. I saw this light during day and the night flight and will showing you some pictures.

Finnair_A350_ - 25 Finnair_A350_ - 24 Finnair_A350__ - 18 Finnair_A350__ - 9 Finnair_A350__ - 4

Last but not least, some more random pictures of the interior, the (shot haul) food offers ans the plane. Finnair_A350_food_ - 1 Finnair_A350_food_ - 2 Finnair_A350__ - 3 Finnair_A350_ - 9 Finnair_A350_ - 7 Finnair_A350_ - 18 Finnair_A350_ - 14 Finnair_A350_ - 17 Finnair_A350_ - 16 Finnair_A350__ - 11 Finnair_A350- - 6 Finnair_A350- - 7 Finnair_A350- - 11 Water Salute in GOT Finnair_A350_GOT_ - 1 If you like to try this fantastic airplane, you could. Here the schedule for the flights within Europe and the special flight numbers. On the 21st November, the plane will take the first longhaul flight to Shanghai. If you like to meet me, feel free to join for a coffee or coke in the air. :-)

Finnair schedule A350

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DEAL: LOT Business Class Tickets ex Hamburg, Frankfurt, München für 1.317 € nach Tokio- Buchung bis 23.10.

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LOT, die in Polen ansässige Airline bietet aktuell ein absolutes Schnäppchen in der 787-Dreamliner Business Class an. So geht es ab Hamburg, Frankfurt und München (Edit: DÜSSELDORF geht auch noch) via Warschau nach Tokio. Zunächst erfolgt der „Zubringerflug“ nach Warschau zum Beispiel mit dem ERJ-170, also einem Kurzstreckenflugzeug (–> TripReport (englisch) LOT ERJ-170) in einer 2-2 Bestuhlung. In der BusinessClass, also den ersten beiden Reihen bleib der Sitz neben Euch leer, also 1-1 quasi.

(c) Ben, Onemileatatime

(c) Ben, Onemileatatime

Umsteigen in Warschau und dann geht es mit dem Boeing Dreamliner auf die Langstrecke. Der 10:20 Std. lange Flug wird mit der 787 und einer 2-2-2 Bestuhlung durchgeführt und bietet flache Betten und somit ein sehr bequemes Reisen gen Asien. und so sieht das dann aus… (–> Trip Report LOT Dreamliner Business)

(c) Ben, OneMileAtATime

(c) Ben, OneMileAtATime

Dieser Preis ist ab Hamburg, München oder Frankfurt möglich, es sind diverse Abflugtage und Reisedauern im Januar wie Februar möglich, das Ticket muss aber bis zum 23.10.2015 gebucht und ausgestellt sein, wendet Euch dazu einfach an das Reisebüro Eures Vertrauens, oder nehmt das, was ich auch nutze. (–> CubeTravel)

Fare Rule LOT Details LOT Februar LOT Januar

Regeln?

Es gilt Sunday Rule, also die Nacht von Samstag auf Sonntag muss in Tokio verbracht werden, Buchbar bis 23.10., nicht stornierbar, daher Reiseversicherung nutzen oder –> Kreditkarte mit einer solchen.

Meilen?

Wenn ihr bei Miles & More sammelt, gibt es für den Flug je nach Status bis zu 21.848 Meilen für den Hinflug und gleiches für den Rückflug. Frequent Traveller Status nahezu gesichert. 

Tokio_ - 3 Tokio_ - 1

Der Vollständigkeit hier die kompletten Details:

Fare rules & restrictions
LOT (LO) ZMFEU HAM to TYO

General notes
Category 4: Flight restrictions
THE FARE COMPONENT MUST NOT BE ON
ONE OR MORE OF THE FOLLOWING
LO FLIGHTS 4000 THROUGH 9999.
OR
THE FARE COMPONENT MUST BE ON
ONE OR MORE OF THE FOLLOWING
ANY LO FLIGHT.
Category 5: Advanced reservation/ticketing restrictions
RESERVATIONS ARE REQUIRED FOR ALL SECTORS.
WHEN RESERVATIONS ARE MADE AT LEAST 4 DAYS BEFORE
DEPARTURE TICKETING MUST BE COMPLETED WITHIN 72 HOURS
AFTER RESERVATIONS ARE MADE.
OR – RESERVATIONS FOR ALL SECTORS AND TICKETING MUST BE
COMPLETED AT THE SAME TIME.
NOTE –
ALL RESERVATIONS WITHOUT TICKET NUMBER MAY BE
CANCELLED BY LO 12 HOURS BEFORE DEPARTURE. WHEN
PASSENGER IS NO-SHOW ON THE FIRST SECTOR OF
UNTICKETED PNR THE DOWNLINE SEGMENTS WILL BE
CANCELLED AND BOOKING AGENCY WILL BE ISSUED AN
ADM OF 50EUR.
———————————————–
DUE TO AUTOMATED TICKETING DEADLINE CONTROL
DIFFERENCE COULD EXIST BETWEEN THE FARE RULE
LAST TICKETING DATE AND THE SYSTEM GENERATED
TICKETING DEADLINE MESSAGE.
THE MORE RESTICTIVE TICKETING DEADLINE APPLIES.
MANUALLY ENTERED TICKET NUMBERS MUST ALWAYS BE IN
SSR ITEM OR ACCORDING TO DIFFERENT GDS
SPECIFICATIONS.
Category 6: Minimum stay requirements
TRAVEL FROM LAST STOPOVER MUST COMMENCE NO EARLIER THAN
1201AM ON THE FIRST SUN AFTER DEPARTURE FROM FARE ORIGIN.
Category 7: Maximum stay requirements
TRAVEL FROM LAST STOPOVER MUST COMMENCE NO LATER THAN 1
MONTH AFTER DEPARTURE FROM FARE ORIGIN.
Category 8: Stopover restrictions
NO STOPOVERS PERMITTED.
Category 9: Transfer restrictions
UNLIMITED TRANSFERS PERMITTED ON THE PRICING UNIT
FARE BREAK AND EMBEDDED SURFACE SECTORS NOT PERMITTED ON
THE FARE COMPONENT.
NOTE –
ONLY PERMITTED AS PROVIDED FOR IN THE SPECIFIED
PUBLISHED ROUTING.
Category 10: Combinability
SINGLE/DOUBLE OPEN JAWS/CIRCLE TRIPS NOT PERMITTED.
END-ON-END NOT PERMITTED. SIDE TRIPS PERMITTED.
APPLICABLE ADD-ON CONSTRUCTION IS ADDRESSED IN
MISCELLANEOUS PROVISIONS – CATEGORY 23.
ROUND TRIPS
FARES MAY BE COMBINED ON A HALF ROUND TRIP BASIS
-TO FORM ROUND TRIPS.
ROUND TRIPS NOTE –
——
CLASS COMBINATIONS PERMITTED ON HALF RT BASIS.
THE MOST RESTRICTIVE CONDITIONS APPLY.
PROVIDED –
COMBINATIONS ARE WITH ANY FARE FOR CARRIER LO IN THIS
RULE AND TARIFF.
Category 14: Travel restrictions
VALID FOR TRAVEL COMMENCING ON/AFTER 12JAN 16 AND ON/
BEFORE 29FEB 16. ALL TRAVEL MUST BE COMPLETED BY MIDNIGHT
ON 29FEB 16.
Category 15: Sales restrictions
TICKETS MUST BE ISSUED ON/AFTER 12OCT 15 AND ON/BEFORE
23OCT 15.
Category 16: Penalties
CANCELLATIONS
ANY TIME
TICKET IS NON-REFUNDABLE.
NOTE –
YQ NON REFUNDABLE
CHANGES
ANY TIME
CHANGES NOT PERMITTED.
NOTE –
REROUTING NOT PERMITTED
Category 18: Endorsements
THE ORIGINAL TICKET MUST BE ANNOTATED – NON REF/NON CHNGS/
LO ONLY – IN THE ENDORSEMENT BOX.
Category 19: Discounts
ACCOMPANIED CHILD 2-11 – CHARGE 75 PERCENT OF THE FARE.
TICKETING CODE – BASE FARE CODE PLUS CH.
MUST BE ACCOMPANIED ON ALL FLIGHTS IN SAME COMPARTMENT
BY ADULT 16 OR OLDER
OR – 1ST INFANT UNDER 2 WITHOUT A SEAT – CHARGE 10 PERCENT
OF THE FARE.
TICKETING CODE – BASE FARE CODE PLUS IN.
MUST BE ACCOMPANIED ON ALL FLIGHTS IN SAME
COMPARTMENT BY ADULT 16 OR OLDER.
NOTE –
EXCEPTION-
INFANTS WHO REACH THEIR 2ND BRITHDAY DURING THEIR
TRAVEL DUE TO SAFETY REGULATIONS WILL BE REQUIRED
TO OCCUPY A SEAT ON THE OUTBOUND AND INBOUND
FLIGHT PAYING THE LOWEST APPLICABLE CHILDS FARES.
OR – INFANT UNDER 2 WITH A SEAT – CHARGE 75 PERCENT OF THE
FARE.
MUST BE ACCOMPANIED ON ALL FLIGHTS IN SAME
COMPARTMENT BY ADULT 16 OR OLDER
OR – UNACCOMPANIED CHILD 5-11 – CHARGE 75 PERCENT OF THE
FARE.
NOTE –
ADVANCED ARRANGEMENTS MUST BE MADE WITH THE
CARRIER.
———————————————–
UNNACCOMPANIED CHILD UNER 5 YEARS OF AGE – CHARGE
100 PERCENT OF THE FARE PLUS A FEE FOR ESCORT
SERVICE AT 100 PERCENT OF THE APPLICABLE FARES.
Category 25: Fare By Rule
FARE BY RULE CATEGORY PROVISIONS EXIST
OR – FARE BY RULE CATEGORY PROVISIONS EXIST
OR – FARE BY RULE CATEGORY PROVISIONS EXIST
Category 35: Negotiated Fares
SALE IS RESTRICTED TO SPECIFIC AGENTS
Category 50: Application
LO PROMO FARE
APPLICATION
AREA
THESE FARES APPLY
FROM AREA 2 TO JAPAN.
CLASS OF SERVICE
THESE FARES APPLY FOR BUSINESS CLASS SERVICE.
TYPES OF TRANSPORTATION
FARES GOVERNED BY THIS RULE CAN BE USED TO CREATE
ROUND-TRIP JOURNEYS.

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Review: Emirates Business Class in der A380 von Dubai nach Frankfurt

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Ich mache ja kein Geheimnis daraus, das ich kein großer Fan von Emirates bin und den Hype nicht verstehe, der um diese Airline gemacht wird. Das hat absolut nichts damit zu tun, das diese aus MiddleEast kommt, ich liebe die –> Apartments bei Etihad, die –>Business und –> FirstClass bei Qatar und bin auch Emirates mehrfach geflogen. Gerade bei dem –> FirstClass Produkt aus Dubai finde ich es vollkommen überbewertet. Der Sitz ist aus meiner Sicht nicht schön und mir gefällt das Design nicht.

Auf meinem Rückweg aus Dubai bin ich aber nicht allein, sondern Kunden aus dem Emirat fliegen mit und die fliegen natürlich Emirates. Daher fliege ich das heute auch und dann wenigstens in der A380 im Upperdeck, mit einer riesigen BusinessClass. Diese ist in zwei Bereiche aufgeteilt, vorn mit 15 Reihen, dahinter eine kleinere Kabine mit fünf weiteren Reihen und dort am Fenster befinde ich mich derzeit, genauer auf 25K, also einem der Plätze am Fenster. Wo wir auch gleich bei der Anordnung wären. (–> Sitzplan)

1_Emirates_A380_Business-klKabine_ - 1 1_Emirates_A380_Business-klKabine_ - 2

Die Sitze sind in einer versetzten 1-2-1 Konfiguration angeordnet. Wer also zusammen fliegen möchte, der kann das tun, muss aber dann auf den Fensterplatz verzichten, wie es bei BA auch in vielen Maschinen ist. Die jeweils äußeren Reihen sind die Einzelplätze, wobei nur jeder zweite direkt am Fenster ist, die anderen sind am Gang. Mit ganz persönlich gefallen die Sitze am Fenster (so wie meiner heute) am allerbesten. Diese bieten- gerade wenn man allein unterwegs ist- nicht nur genug Platz, sondern auch genug Privatsphäre, so hat der Reisende sein eigenes Reich.

2_Emirates_A380_Business-Sitz_vorn_hinten_ - 1 2_Emirates_A380_Business-Sitz_vorn_hinten_ - 2

Schön zudem, es ist viel Staufläche vorhanden, denn oben in der 2. Etage des Flugzeuges bietet sich in den Seitenfächern unheimlich viel Platz. Nicht nur die Matratze für den Sitz, auch Decke, Kissen und mein Rucksack hatten da genug Platz.

Wer im hinteren Kabinenbereich sitzt, der hat den großen Vorteil einer kleinen Kabine. Mit den wenigen Reihen ist es auf Nachtflügen schneller dunkel, da alle schnell gegessen haben, der Service ist somit schneller erledigt. Zudem mag ich diese riesigen BusinessClass Kabinen nicht, das hat eher was von Bahnhofshalle, als vom fliegen.

3_Emirates_A380_Business-GRKabine_ - 1

Ein Grund warum mir auch die Konfiguration von BA in der A380 mit unterschiedlichen Kabinenabtrennungen gut gefällt. (—> LINK BA BUSINESS A380)

Den Vorteil der kleinen Kabine „erkauft“ ihr Euch aber unter Umständen mit etwas Lärm. Warum? Direkt hinter der letzten Reihe befindet sich die Bar, welche Gästen der Business und FirstClass (theoretisch) zur Verfügung steht und gern mal genutzt wird um sich die Beine zu vertreten. Sitzt ihr also am Gang, so laufen fast ständig Menschen an Euch vorbei, besonders auf Tagflügen. Die Gespräche an der Bar sind bei manchen Menschen auch nicht immer leise, da diese gern alle drum herum mit unterhalten. Auf meinem heutigen Flug war das alles aber nicht so. Die BusinessClass war nicht mal halb voll (kein Wunder bei drei täglichen Flügen) und Emirates verwendet sehr dicke und schalldämmende Vorhänge im Durchgang zur Bar. Die Galley ist direkt dahinter, aber auch hier habe ich absolut nichts gehört und selbst zwischendrin ohne Ohrenstöpsel etwas geschlafen.

Der Sitz

Eines vorweg. Anders als in der FirstClass Kabine, wo der Sitz aus meiner Sicht nicht ansatzweise das hält was er verspricht und beim schlafen sogar eher unbequemer (als dieser) ist, ist es hier ganz anders. Durch die versetzte Anordnung der Sitze befindet sich der Fussbereich des Sitzes hinter Euch immer unter Eurem Tisch. Daher muss auch ein Sitz am Gang sein. Diese „Aussparung“ für die Füße ist aber- anders als bei einigen anderen Airlines, sehr groß. Nicht nur die Tiefe ist enorm, auch die Höhe und Breite geben auch Menschen mit großen Füßen und sehr großen Reisenden eine Möglichkeit entspannt zu schlafen. Gerade wenn ihr auf dem Rücken schlaft und nicht wisst wohin mit den Füßen, dann ist das doch alles eher ungünstig. Also schauen wir uns den Sitz noch etwas genauer an. Vorn wie gesagt der Fußbereich, welches zudem mit einem Fach für Eure Schuhe versehen ist.

4_Emirates_A380_Business-Sitz_Fussbereich_ - 1 4_Emirates_A380_Business-Sitz_Fussbereich_ - 2

Direkt darüber befindet sich der ausreichend große Monitor, welcher die umfangreichen Unterhaltungsangebote zeigt, dazu aber später weiter unten mehr. Lediglich die USB Steckdose ist da vorn etwas deplatziert, aber es gibt ja noch mehr Stellen am Sitz wo Strom für Handy, Kamera oder Laptop zu bekommen ist.

Direkt neben dem Sitz (und je nach Anordnung rechts oder links) findet ihr eine große und feste Ablagefläche. Ein ganz großer Vorteil wenn man während des Essens aufstehen möchte oder einfach nur den Laptop oder Getränke irgendwo hinstellen will, ohne die ständig hin und her räumen zu müssen. Diese Ablageflächen gibt es bei ganz vielen Airlines mittlerweile und sind so ein kleines Detail, welche das Reisen durchaus erleichtern. Direkt dahinter gibts Getränke. Ja, Emirates hat an jedem Sitz eine eigene kleine Minibar eingerichtet, wo ihr schon beim Einsteigen Wasser und Softdrinks findet. Diese lassen sich bei Bedarf austauschen, wenn ihr lieber was anderes trinkt und natürlich können auch weiterhin jederzeit im Flug Getränke bestellt oder an der Bar abgeholt werden. Auch wenn ich hiervon nicht wirklich was genutzt habe, gerade die obligatorische Flasche Wasser hat somit einen festen Platz.

6_Emirates_A380_Business-Minibar_ - 1

Ebenfalls dort sind auch noch feste Schalter zur Sitzverstellung und auch für das Licht vorhanden, auch wenn dieses über die kabellose und mit eigenem Monitor versehene Fernbedienung auch alles erledigt werden kann.

7_Emirates_A380_Business-MiniBundStrom_ - 1 7_Emirates_A380_Business-MiniBundStrom_ - 2

Auch auf den Tagflügen bietet Emirates die Auflage für die Sitze an. Diese recht dicke Matratze macht den Sitz angenehmer zum Schlafen, gleicht Unebenheiten aus und war früher nur in der First zu finden. Zum Glück haben viele Airlines diese zwischenzeitlich eingeführt und bieten die in Business und First an. Ist der Sitz heruntergefahren zu einem ebenen Bett, so sieht das so aus:

8_Emirates_A380_Business-Sitz_flach_ - 1 8_Emirates_A380_Business-Sitz_flach_ - 2

und mit Auflage und Decke so

9_Emirates_A380_Business-Sitz_Bett_ - 1

Ich für meinen Teil habe daher sehr entspannt und bequem geschlafen und kam entspannt an. Bevor es aber in die Horizontale ging, gab es natürlich Essen. Da wir einen Abflug um kurz nach 8 Uhr am Morgen hatten, wurde zunächst ein kleiner Snack zum Frühstück serviert.

10_Emirates_A380_Business-Frühstück_ - 1 Das Frühstück war aber eher „geht so“ bis nicht besonders. Die Backwaren waren kalt (später beim erneuten durchgehen durch die Kabine gab es in dem Korb aber warme Brötchen), der Käse eher nach nichts schmeckend und der Kaffee war absolut nicht trinkbar. Das Problem lies sich schnell lösen, denn sowohl an der Bar, aber auch auf Bestellung gibt es (N)espresso, und so bin ich einfach den Rest des Fluges bei dem geblieben, der war zudem sehr gut. Auch die kurz nach dem Start an der Bar angebotenen Snacks, angefangen von Gebäck bis hin zu Obstspiessen und Muffins waren um ein Vielfaches besser. Da ich ja da hinten fast an der Quelle saß, gab es für mich einfach mein Frühstück an der Bar, war lecker und zudem interessant dort.

12_Emirates_A380_snack_Bar_ - 1 12_Emirates_A380_snack_Bar_ - 2

Der Tisch lässt sich in zwei Größen ausklappen, so das es für den kleinen Snack, ebenso wie Platz für eine komplette Mahlzeit oder zum arbeiten gibt.

11_Emirates_A380_Business-Tisch_ - 1 11_Emirates_A380_Business-Tisch_ - 2

Gegen Mittag war dann Zeit wieder zu Essen, also Menü aufklappen, bestellen und los. Der Salat war frisch, das Dressing lecker und die Tomatensuppe sehr gut. Auch die arabische Vorspeise, die ich parallel zur Suppe als 2. Vorspeise ausgesucht hatte, war sehr köstlich. Übertroffen wurde das Ganze nur vom Hauptgang, der war… superlecker.

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Gefolgt noch vom Dessert und einem weiteren Espresso war ich mehr als satt, nicht mal ein Snack an der Bar ging mehr rein.

13_Emirates_A380_Business-Lunch_ - 4

Die Bar ist eine schöne Idee wenn man mit Kollegen gemeinsam reisen möchte und sich noch auf einen Drink treffen. Steht man bei dem einen oder anderen sonst am Sitz, so steht man ja irgendwie immer im Gang und im Weg und gemütlich ist es auch nicht. Hier an der Bar kann man sich hinstellen und andere reisende treffen, oder sich mit einer Zeitung und einem Cocktail an die Seite setzen und entspannen. Mir persönlich ist es zu dunkel, das hat Qatar in der A380 besser gelöst, aber die kam natürlich auch um Jahre später, vielleicht erneuert Emirates die Bar auch in den nächsten Fliegern.

14_Emirates_A380_Business-Bar - 1 Inflight und Internet

Das Inflight Entertainment bietet sicher eines der umfangreichsten Angebote in der Welt der Airlines. So lassen sich unzählige Filme, TV Sendungen und Serien ansehen, Spiele spielen oder sich informieren. Die Bedienung erfolgt über den Touch auf der (schweren) Fernbedienung, welche neben dem Sitz in der Halterung steckt. Hier lassen sich zudem auch weitere Optionen zur Sitzverstellung nutzen.

15_Emirates_A380_Business-IFE-kl_ - 4 15_Emirates_A380_Business-IFE-kl_ - 1 15_Emirates_A380_Business-IFE-kl_ - 2 15_Emirates_A380_Business-IFE-kl_ - 3
Eine schöne Funktion ist die Karte. So lässt sich auf dem großen Monitor ein Film ansehen, auf dem kleinen könnt ihr die geflogene Strecke im Auge behalten und Euch über Flugdaten informieren.

Auf dem großen Monitor ist- insbesondere die Kamera- natürlich noch viel schöner.  15_Emirates_A380_Business-IFE-gr_ - 1

Dazu bietet Emirates allen Passagieren WiFi an Bord an. Das ist zunächst für wenige MB kostenfrei, weitere 500 MB lassen sich aber für einen Dollar dazu kaufen, also quasi auch kostenfrei. Hier mal eine Übersicht wo es verfügbar ist. 15_Emirates_A380_Business-IFE-gr_ - 2

Das Netz selbst hat „ok“ funktioniert. Recht zuverlässig während des Fluges, aber langsam. Da gefällt mir die Netzabdeckung und Geschwindigkeit bei American Airlines oder bei Lufthansa deutlich besser, ist aber auch teurer.

Mein Fazit

Ja, würde ich durchaus wieder fliegen. Das Produkt in der A380 in BusinessClass ist ein solides Produkt, ich hatte freundliche Flugbegleiter(innen) und einen sehr angenehmen Flug. Bei voller Kabine könnte es hinten vor der Bar lauter werden, aber das weiss man ja vorher wenn man sich dort hinsetzt. Hier nun noch einige Eindrücke und Ausblicke und weiter viel Spaß beim Lesen im Blog. Emirates_A380_ - 1 Emirates_A380_ - 2 Emirates_A380_ - 3 Emirates_A380_ - 4 Emirates_A380_ - 5

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Ab in die Karibik- BusinessClass Special (Oneworld) ab 1.060 €

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Manchmal gibt es so Specials, die kann man mitnehmen oder verpassen. Eines der interessantesten momentan ist die Karibik. So lassen sich derzeit mit einem Gabelflug (Also Hinflug vom anderen Flughafen als der Zielflughafen des Rückfluges) super interessante Tarife in die Karibik buchen. Hier mal einige Beispiele.

Eines haben alle gemeinsam: Abflug ist Madrid (MAD) oder Barcelona. Zielflughafen auf dem Rückweg muss Paris sein. Das bedeutet also ihr müsst noch nach Madrid hin, geht ab 50 € aus Deutschland, und auch wieder zurück von Paris, auch hier- Europa Special der Bahn oder günstige Tickets. Daher plant am besten noch 150 € zusätzlich ein. Es geht aber auch nach Deutschland zurück, siehe unten.

1. Option: Eine Woche Karibik, Abflug Madrid, zurück nach Paris, St. Lucia

Statuspunkte bei BA: 140+40+40 und zurück 40+140+40 also insgesamt 440 TierPoints

Preis so wie unten dargestellt: 1.151 EUR

 

St Lucia Februar 2.) St. Maarten, ihr erinnert Euch? Der Flughafen am Strand…

Statuspunkte bei BA: 140+40 und zurück 40+140+40 = 400 TierPoints

Preis: 1.209 € in Business und (regionaler) FirstClass St Maarten 3.) St. Kitts im April, ab Barcelona (Madrid geht aber auch)

Statuspunkte: 140+40+140+40 = 360

Preis: 1.094 € in BusinessClass

St Kitts Weiterhin sind die karibischen Ziele Santiago, Port au Prince, Santo Domingo ebenfalls möglich, die Preise liegen hier zu den Terminen zwischen 1.125 und 1371 €.

Es geht aber auch nach Berlin oder an andere deutsche Ziele ZURÜCK.

4.) Santo Domingo ab Barcelona oder Paris, ZURÜCK nach Deutschland

Statuspunkte: 140+40+40+140+40 = 400

Preis: 1.209 €

Santo Domingo oder auch

5.) Madrid nach St. Lucia und zurück nach Deutschland im Februar

Preis: 1.364 EUR

Statuspunkte: 140+40+40+140+40 = 400

Mad UVF MUC Dominica__ - 1

 

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DEAL: Schon ab 782 € in Business Class nach New York, Toronto oder Chicago- auch in den Ferien

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Mal wieder Deals und das eine ganze Menge. Diesmal geht es mit verschiedenen Airlines und Allianzen günstig ex Helsinki in die Welt, genauer nach Amerika.

LH_Business_Sitze_aussen3

Lufthansa’s Business Class, Klicken für das Review und mehr Bilder

Die Tarife starten bei knapp 800 €, genauer bei 782 €. So geht es aber auch in den Ferien für knapp 100 € Unterschied sogar nach Deutschland zurück. Die Rückflüge müssen nicht zwingend nach Helsinki gehen, denn ihr könnt(et) in Deutschland aussteigen.

Ex HEL Juli Auch über Ostern ist es möglich, immer noch knapp unter 950 € in der BusinessClass, unter anderem von Finnair. (–> Review)

HEL nach ORD Ostern

Finnair_Business_Svenblogt_de_26

Finnair’s BusinessClass, KLICK für mehr Fotos und das Review

Schon Silvester Pläne?

Auch New York oder Chicago sind für Weihnachten und Silvester schöne Ziele. So plant doch schon mal Eure Reise und nutzt diese Traife für einen SilvesterTrip. Interamerikanisch könnt ihr zudem kostengünstig weiter, also an Neujahr nach Miami in die Sonne und dann später via New York wieder zurück nach Hause.

Weihnachten Silvester Reisezeiten: 

27. März – 11. April
1. Juli – 31. August
22. – 29. November
21. Dezember 2016 – 10. Januar 2017

Bedingungen:

Mindestens die Nacht von Samstag auf Sonntag müsst ihr dort sein, sonst gibt es keine weiteren Mindestaufenthalte. Maximal dürft ihr drei Monate bleiben.

Buchung:

Buchbar auf allen bekannten Kanälen. Zubringer nach Helsinki braucht ihr natürlich noch, auf dem Rückweg wäre zu überlegen wie weit ihr fliegt, dann aber an das Gepäck denken.

Mein Tipp, wie immer: Buchbar bei CubeTravel in Berlin, mit dem passenden Service und Buchungen von Hotel etc. Schreibt eine Mail mit dem Hinweis auf den Blog an rebmann@cube-travel.de

Wer lieber Skyteam, also KLM, Air France und Co fliegt, auch das geht…

HEL YYZ mit KLM

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Review: Singapore Airlines A350 BusinessClass Erstflug von Singapur nach Kuala Lumpur

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Nachdem Qatar Airways die erste Airline weltweit war, die den neuen Airbus A350 fliegen konnte, gibt es zwischenzeitlich einige mehr. Finnair als erste europäische Airline bekam den A350 im letzten Herbst, Vietnam Airlines hat auch welche in der Flotte, Lufthansa muss aber noch bis 2017 warten und wird diese dann vorerst wohl in München stationieren. Doch nun hat auch die Star Alliance den ersten A350. Singapore Airlines bekam den im letzten Monat und setzt diesen nun auf Kurzstreckenflügen ein. Der erste dieser Flüge war heute, auf der SQ118 zwischen Singapur und Kuala Lumpur. Da ich sowieso gerade in der Gegen war, nutzte ich die Gelegenheit den auch gleich zu fliegen. Eines vorweg. ich bin ein großer Fan des A350. Das leiseste Flugzeug auf der Welt, dazu nagelneu und bei den Airlines daher mit neusten Produkten ausgestattet. Den A350 erkennt auch der Laie recht einfach, sieht er doch von vorn aus, als trage er eine Sonnenbrille.

SQ_A350_Maschine_Front_ - 1

Singapore Airlines’s erste Airbus A350 in Singapur

Während ich diesen Artikel schreibe sitze ich in der Lounge in Kuala Lumpur und schaue dem A350 direkt ins „Gesicht“. Ist für ein aktuelles Foto zu dunkel, daher hier das Bild vorhin aus Singapur.

Singapore Airlines stattet die Maschine in einer Drei-Klassen Konfiguration aus. Dabei entfällt die Firstclass, dafür gibt es die BusinessClass (1-2-1, 42 Sitze, der erste Teil in Reihen 11-18, zweiter Teil dann in 19-22), gefolgt von der Premium Economy (24 Sitze in Reihen 31-33, 2-4-2) und danach die Economy Kabine (3-3-3, 187 Sitze, erste Sektion Reihen 41 bis 46 und weiter in Reihen 47-62). Den vollständigen Sitzplan gibts hier als pdf zum Download. Ich sitze auf 11K, also der ersten Reihe in der BusinessClass auf der rechten Seite am Fenster. Wie geschrieben sind die Sitze, oder besser kleinen Suiten, in einer 1-2-1 Anordnung in dem A350. Jeder Passagier hat damit direkten Zugang zum Gang. Wer zu zweit reist, der ist mit den Mittelplätzen gut bedient, wobei natürlich hier kein Ausblick vorhanden ist. Wenn ich mit Kollegen oder Freunden reise, entscheiden wir uns meist dennoch für zwei Fensterplätze oder Fenster und Gang, so lässt es sich dennoch unterhalten und einer ich kann ans Fenster. :-) Wäre doch wirklich schade, würde man so einen Ausblick verpassen, selbst bei einem Flug unter einer Stunde.

SQ_A350_Ausblick_ - 1

Wolken, Sonne kurz vorm untergehen… was kann es schöneres geben

Die Kabine selbst wirkt sehr hochwertig, ist in gedeckten Farben gehalten und natürlich mit der neusten BusinessClass ausgestattet.

SQ_A350_BusinessClass Kabine_ - 1

Singapore Airlines, A350, 1. Sektion der Business Class Kabine

Der Sitz lässt sich in ein komplett flaches Bett verwandeln und da der Sitz nicht heruntergefahren, sondern umgeklappt wird, ist die Matratze auf der Rückseite befestigt und macht das schlafen sehr bequem.

SQ_A350_BusinessClass Kabine_11K_ - 4

Sitz 11A, der neuen Singapore Airlines BusinessClass auf dem A350

Anders als die alte BusinessClass ist dieser nun auch im Sitzen deutlich bequemer. Hier gibt es zwei neue Positionen „Sundeck“ und „Lounge“, ideal zum entspannen. Hier einige Eindrücke vom Sitz.

Alle Details sind sorgfältig durchdacht und schön designed. Mit persönlich gefallen die Farben und auch die hochwertig anmutenden Materialien sehr gut.

SQ_A350_BusinessClass Kabine_11K_ - 2 SQ_A350_BusinessClass SITZ Kabine_11K_ - 1 Zukünftig wird der A350 bei Singapore Airlines auf der Route nach Amsterdam eingesetzt. Der Erstflug findet am 9.5. von Singapur nach AMS statt. Zweite geplante Strecke für weitere A350 ist dann Düsseldorf.

SQ_A350_BusinessClass Details Sitz_ - 3

Ablagefläche für Kopfhörer und „Kleinzeug“

SQ_A350_BusinessClass Details Sitz_ - 2

weiche und dicke Kissen in der Singapore Airlines BusinessClass

SQ_A350_BusinessClass Details Sitz_ - 1 SQ_A350_BusinessClass Details Sitz_ - 10

SQ_A350_BusinessClass Details Sitz_ - 8

Platz zum Füße ausstrecken

SQ_A350_BusinessClass Food_Gate_Ausblick - 2

Kleiner Snack bei 40 Min. Flugzeit

SQ_A350_BusinessClass Details Sitz_ - 7 SQ_A350_BusinessClass Details Sitz_ - 9 Natürlich gab es auf dem kurzen Flug etwas zu Essen. Natürlich ist dieses nichts vergleichbares zur Langstrecke und auch der Service- der sehr gut war- kann nicht wirklich „bewertet“ werden. Daher soll es in diesem Beitrag ausschließlich um Bilder zum Sitz und der Kabine gehen. Das ausführliche Review gibt es dann am 10. Mai nachdem wir in Amsterdam gelandet sind. SQ_A350_BusinessClass Food_Gate_Ausblick - 1

SQ_A350_BusinessClass Food_Gate_Ausblick - 3

(c) photo by Philip Yu

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Review: Singapore Airlines Business Class in der Boeing 777-300ER von Amsterdam nach Singapur

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Singapore Airlines ist bekannt für seinen guten Service, den größten Sitz in der Business Class weltweit, der ja schon die breite so mancher FirstClass Sitze überschreitet. Doch wie gut ist das Produkt genau? Das habe ich mir angeschaut auf dem Weg von Amsterdam nach Singapur, um zu meinem kurzen Meeting zu kommen. Da ich diesmal extrem wenig Zeit habe und schon Mittwoch früh (ja, heute ist Montag) wieder in Berlin sein muss. Also ging es heute auf möglichst direktem Wege nach Singapur. Dabei bietet sich- nicht nur vom Namen her- Singapur Airlines an, welche von Amsterdam mit der Boeing 777-300ER an ihren Heimatflughafen fliegen. Die Maschine besitzt noch die alte BusinessClass und ist mit einer 3-Klassen Bestuhlung ausgerüstet. Vorn zwei Reihen FirstClass (nicht die Suiten aus der A380), dahinter zwei Reihen BusinessClass in der kleinen Kabine, welche man auch aus der Swiss oder American Airlines Bestuhlung kennt und dann folgen Reihen 14 bis 22 in der BusinessClass. Angeordnet sind die Sitze in einer 1-2-1 Bestuhlung, so das wirklich jeder seinen direkten Zugang zum Gang bekommt und niemand aufstehen muss. Die Kabine ist durch die großen Sitze natürlich sehr lang und wirkt eher wie eine Halle. Ich persönlich mag eher kleinere Bereiche in den Fliegern, ist aber sicher Geschmacksache. SQ_777_Kabine_ - 3 Dadurch das Singapore Airlines in der Mitte keine Gepäckfächer hat, ist die Kabine sehr hoch, wirkt offen, wenn auch die Farbgestaltung nicht so hell ist, wie es andere Airlines machen.

Nach dem wirklich kurzen Besuch der Aspire Lounge, welche sind knapp 10 Min zu Fuß vom Gate G7 weg befindet (—> Beitrag folgt noch), hat SQ auch am Gate einen Extrabereich für die Business- und FirstClass Passagiere abgetrennt. Das Boarding beginnt um 9:55 Uhr pünktlich und soll zum pünktlichen Start um 10:15 Uhr bereits abgeschlossen sein, war es dann auch.

Ich bin einer der ersten an Bord, der wirklich freundliche Purser begrüßt mich an der Tür und bittet eine der „Singapore Girls“ mich zu meinem Platz zu bringen. Das war es aber schon mit der Freundlichkeit. Kein Lächeln, keine Vorstellung, wortlos greift die Dame nach meiner Bordkarte und geht vorweg. Dann kann ich gut mit einem „ihr Platz ist da lang“ leben und brauche niemand der mich da hin bringt, aber gut. Es wird sich später noch herausstellen, das der Service heute sehr, sehr stark personenabhängig ist. SQ_777_Kabine_ - 2 Nachdem ist mich etwas eingerichtet habe, füllt sich die Kabine langsam und es wird Champagner, Wasser und Orangensaft angeboten, für letztren entscheide ich mich. Auch das heiße Tuch was nun folgt, wird mir wortlos entgegen gestreckt, ebenso wortlos wieder eingesammelt. Die Dame hat heute wohl einen schlechten Tag denke ich noch, bis sich eine andere Flugbegleiterin mit der Frage nach dem Getränk nach dem Start meldet. Ich bestelle Coke, ein „Danke“ oder „gerne“ gibt es auch hier nicht, naja das geht ja gut los für einen 13stündigen Flug. Doch dann die Wende. Man vergisst mich beim austeilen der Latschen, Socken und Augenmaske und der super freundliche Flugbegleiter bringt diese und entschuldigt sich. Dazu muss man noch wissen, AmenityKits wie in meiner —> Charityauktion gibt es bei Singapore Airlines nicht. Der CEO ist der Meinung, dafür wirft man Millionen Dollar raus und keinen interessiert es. OK, mich schon, macht aber nix. Auch Schlafanzüge sucht man in BusinessClass vergebens, gleiche Argumentation, wobei das ja lange nicht bei allen Airlines so ist. Qatar, Qantas, Etihad und einige mehr bieten diese durchaus an, auch in BusinessClass.

SQ_777_Sitz_hochkant_ - 1 SQ_777_Sitz_hochkant_ - 4

Auch wenn der Sitz auf dieser Boeing 777 etwas in die Jahre gekommen ist, er ist mit Abstand der breiteste Sitz den wir am Markt in einer BusinessClass finden. OK, ich bin jetzt nicht der größte, aber rechts und links ist noch einiges Platz, wenn ich hier sitze. Nach vorn hingehen nicht, und auch der Bereich zum Füße ausstrecken ist rechts (oder je nach Sitz) in der vorderen Ecke. SQ_B777_BusinessClass Sitz_ - 1 Das bedeutet leider das man immer etwas schräg sitzen muss. Auch wenn es auf manchen Bildern einen anderen Eindruck vermittelt, zwischen aufrechter Rückenlehne und dem Bildschirm vorn ist jetzt nicht so viel Platz, wenn auch mehr als bei Mitbewerbern. Das hinsetzen und aufstehen ist aber Problemlos möglich, auch dann wenn der Tisch ausgeklappt ist, da sich dieser etwas nach vorn und dann schräg stellen lässt. SQ_777_Tisch_ - 1

Wenn es etwas ausreichend gibt, dann Ablageflächen. Rechts neben dem Bildschirm geht es mit einem kleinen Fach für Brille, Handy oder kleinere Utensilien los. Daneben ist ein sehr großes Fach, welches Ablagefläche für Zeitungen, den Laptop, eine kleine Tasche oder das Kissen bietet. Unten im Fußraum ebenfalls noch weitere Ablageflächen. Hinter dem kleinen Fach aus welchem der Tisch heraus kommt, findet sich noch das Fach mit den Kopfhörern, welche dann oben an einer Halterung angehängt werden können und während des Essens oder arbeiten nicht immer irgendwo herum liegen.

SQ_B777_SIA Ablagen_ - 1 SQ_B777_SIA Ablagen_ - 2

Der Bildschirm ist für einen BusinessClass Sitz vollkommen in Ordnung, speziell weil man ja nicht so weit weg sitzt. Eine Besonderheit hat es aber noch. Der Sitz ist nicht wirklich verstellbar. Mit zwei Schaltern lässt sich zwar die Fußstütze heraus fahren und der Sitz in eine Art „Loungeposition“ bringen, jedoch war es das dann auch. Zum Flachen Bett wird der Sitz erst dann, wenn man die Rückenlehne nach vorn komplett umklappt, was wiederum bedeutet es geht nur eins, Bett oder Sitz. Bei vielen anderen Airlines ist das eben nicht so, da klappt sich der Sitz stufenlos herunter. SQ_B777_BusinessClass Sitz_BETT_ - 1 Vorteil: Der Passagier kann es besser einstellen, Vorteil bei Singapore Airlines: Das Bett ist deutlich größer und bequemer, da die Matratze hinten fest drauf ist und man damit nicht auf dem Sitz, sondern der Rückseite liegt. Wer aber während des Fluges (bei 13 Stunden passiert das ja schon mal) gern aufsteht, zwischendrin essen möchte oder arbeiten, der muss es immer wieder zurück bauen (lassen). Heute ist das kein Problem, die Maschine ist in Business nur halb voll und auf Nachfrage baut man mir das Bett auf 20F statt dem 20K wo ich heute sitze. Daher mache ich einen Schritt über den Gang und falle ins Bett, mein eigentlicher Sitz bleibt zum arbeiten, wo ich auch diesen Beitrag gerade schreibe.

SQ_B777_BusinessClass Sitz_BETT_ - 3 SQ_B777_BusinessClass Sitz_BETT_ - 4 SQ_B777_BusinessClass Sitz_BETT_ - 2 Nachdem wir nun also in der Luft sind, folgt meine bestellte Coke und die „Singapore Chicken and Beef Satay mit Gurke und einer würzigen Erdnusssauce. Die sind übrigens superlecker, nicht nur an Bord.

Singapore Airlines Business, Satay zum Start

Singapore Airlines Business, Satay zum Start

Es folgt die Vorspeise „Seared Marinated Scallop with Wundried Tomatoes Orzo Salad“. Der Salat war super, das Dressing und die Scallops eher nicht so mein Fall, aber das ist bekanntlich Geschmacksache. SQ_777_mittagessen_ - 2

Für den Hauptgang hatte ich mich schon vorher über „Book the cook“ für das „Chicken Supreme“ entschieden und bereits vorgestern online bestellt. Die Auswahl ist dort noch einmal um einiges größer, als die vier Hauptgerichte aus denen an Bord gewählt werden kann. Mein Hauptgang war übrigens sehr lecker.

SQ_777_mittagessen_ - 3 Das mit dem Service und den beiden „Singapore Girls“ erreichte dann beim Hauptgang seinen Höhepunkt. Nicht nur das auch weiterhin alles ohne Lächeln und mit einem eher genervten Gesichtsausdruck serviert wurde. Als ich einen Mocktail, den „Sunrise Maedow“ bestellen wollte und zeitgleich eine Coke, entgegnete die Dame: „Zwei Getränke gleichzeitig geht nicht“. Bitte was??? Ich muss zugeben das mir das auf noch keinem einzigen Flug passiert ist. Aber… keine 15 Sekunden später stellte Sie mir (ebenfalls ungefragt) ein Wasser zum Essen hin, was ich weder bestellt noch getrunken habe. Soviel zum Thema „zwei Getränke“. Es ist sicher jammern auf sehr hohem Niveau und kein ernsthafter Grund zur Beschwerde, dennoch finde ich es bei Ticketpreisen zwischen 2.500 und 3.000€ genau so unpassend, wie bei einem 50€ Inlandsflug. Oft macht einfach der Ton die Musik, aber gut.

Doch der Lunch war ja noch nicht zu Ende. Nach dem Hauptgang folgte dann das Desert, wobei ich mich für „Calamansi-Rapsberry Dome“ entschied. Sehr, sehr lecker und auch die hübschere Wahl als das Espresso-Krokant Eis.

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Als letzten Gang haben wir dann noch den Käse und die Früchte auf dem Tisch. Serviert wird diesmal vom Wagen, so das der Käse individuell angerichtet werden kann und die Früchte je nach Bedarf ausgesucht werden können. Anders als zum Beispiel Qatar und neuerdings ja auch Lufthansa mit dem Signature Service findet sich bei Singapore Airlines immer noch der Trolley in der Kabine. Sowohl für Vorspeisen, Getränke, Nachspeisen. Nur das Hauptgericht kommt individuell zum Platz. Als Käse gibt es drei wirklich leckere, den Blue Delft, den old Alkmaar und einen Ziegenkäse.

SQ_777_mittagessen_ - 6 Für den kleinen Hunger zwischendurch, der ja bei 13 Stunden schon mal kommen kann, gibt es bis zum Frühstück noch eine kleine Karte. Neben Snacks wie Kartoffelchips, Nüssen, Müsli und Früchten welche in der Galley zur Selbstbedienung ausliegen, können Nudeln und verschieden belegte Ciabati bestellt werden. Ebenfalls gibt es einen cremigen Hühnersalat auf Bestellung.

Der Service für das warme (komplette) Frühstück beginnt dann jedoch schon 2,5 Stunden vor der Landung. Mir persönlich gefällt das nicht. Jetzt kann man argumentieren es sind 13 Stunden Flug, selbst bei ausgiebigem Essen vorher bleiben noch mindestens 7-8 Stunden Schlaf. Das ist auch soweit richtig, jedoch landen wir um 5:55 Uhr Ortszeit und wenn- wie ich- ich den Tag in Singapore normal verbringen möchte, dann weiss ich nicht ob ich um 3:30 morgens frühstücken möchte. Aber ich muss ja nicht und kann nachher im Hotel vor der Veranstaltung etwas essen, bei Ankunft um 6:30 Uhr ist selbst da noch genug Zeit. Die Frühstückskarte ich jedoch umfangreich. Neben Fruchtsäften, Cornflakes, Bircher Müsli und Yoghurt gibt es als drei Hauptgänge. Ein Käse-Eier- Soufflé, frittierte Eiernudeln oder Pancakes mit Beeren. Dazu natürlich nach Wunsch Gebäck, Brötchen, Butter und Marmelade. Da der mitreisende Kollege aber frühstückte, hier die Bilder.

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Wer erst 1,5 Stunden vor der Landung geweckt werden möchte, der kann sich für das kontinentale Frühstück entscheiden, mal sehen wie ich schlafe und wann ich wach bin. Auch Kaffeespezialitäten gibt es ausreichend. Neben Espresso (der wirklich gut war) wird koffeinfreier Kaffee, Filterkaffee, Cappuccino, Mocha und auch Café Royale (mit brandy) angeboten. Dazu kommen in der Karte 14 verschiedene Sorten Tee. Darunter drei chinesische Sorten wie Jasmin, Oolong und Pu-Erh, aber auch Sencha Green Tea und indischer Masala Tee stehen auf der Karte. Lieber Kräuter gewünscht? Dann vielleicht Pfefferminz oder Lemon-Ingwer Tee, es ist also für jeden Teeliebhaber etwas dabei.

Auch heute habe ich- wie fast immer- einen Schluck des Portweins probiert, der Taylor’s 10jährige Tawny Port war ok, traf aber nicht so 100% meinen Geschmack. Und wer jetzt die Frage stellt warum ich ihn dann bestelle, ich liebe gute Desertweine und Port. Da ich aber wegen Medikamenten keinen Alkohol darf, reicht es immer nur für ein „probieren“, was vollkommen ok ist. Vielleicht noch soviel zum angebotenen Alkohol. Als Champagner wird der 2007er Taittinger Brut Millésimé angeboten. Weiterhin zwei Weissweine, der 2014er Zealands Estate Sauvignon Blanc aus Marlborough, Neuseeland und der 2013er Merryvale Starmont Chardonnay Carneros aus dem Napa Valley in den USA. Bei den Rotweinen gibt es drei an der Zahl, darunter der 2012er Chateau Doyac und der 2010er Chateau Peyrabon Cruz Bourgeois Haut Medoc, beide aus Frankreich, gefolgt von einem 2010er Chianti aus Italien.

Neben dem legendären Singapore Sling lassen sich noch acht weitere Cocktails bestellen, zudem wird mit sechs alkoholfreien Mocktails auch hier eine große Auswahl angeboten, was mich persönlich freut. Die alkoholfreien „Cocktails“ kommen bei den Airlines sonst ja bekanntlich etwas kurz. Heiße und kalte Schokolade, Milo, Spirituosen und Bier dürfen natürlich auch nicht fehlen und sind auf den Fotos der Karte im Detail zu sehen.

Auch Singapore Airlines bietet in Verbindung mit OnAir (dem Provider den auch Qatar nutzt und wo es oft nicht geht) Internet auf den Flügen an. Vorher wurde ich schon gewarnt, denn hatte doch ein Reisender in der Vergangenheit über 1000 Dollar zahlen müssen (—> Link zu der Geschichte), weil die Daten über das Paket hinaus abgerechnet wurden und er immer fleissig genutzt hat. So könne man nicht sehen ob die Daten zu Ende sind und wisse erst am Ende was es kostet, lauteten die einhelligen Warnungen. Das hat sich anscheinend seit 2014 geändert oder der Herr hat es einfach falsch angeklickt.

SQ_777_Wifi_ - 1 SQ_777_Wifi_ - 2 SQ_777_Wifi_ - 3 SQ_777_Wifi_ - 4 Heute zumindest ist bei der Anmeldung ersichtlich, ob nach Verbrauch der Datenpakete unterbrochen, oder einfach zu den dann gültigen Preisen weiter gemacht werden soll. Billig ist der „Spaß“ freilich nicht, so werden für 15 MB derzeit 6,00 US$ und für 30 MB 12,99 US$ berechnet und damit kommt man ja nicht wirklich weit. Ein Problem zudem, da das iPhone ja denkt es ist im WLAN (ist es ja auch) synchronisiert es im Hintergrund den PhotoStream und alles was ihm sonst so einfällt, da bleibt schnell nix von den Daten übrig.

Auch hier gilt wieder das, was es schon bei Qatar gibt. Meldet ihr Euch am Smartphone an, gibt es nur 15 und 30 MB, erfolgt die Anmeldung aber Notebook, so gehen auch 50 MB, welches mit 19,99 US$ zu Buche schlägt. Nutzen könnt ihr diese an beiden Geräten (nacheinander, nicht gleichzeitig). WIFI Laptop

Das Internet selbst funktionierte zwar langsam aber dennoch stabil und außer über den verbotenen Gebieten (Teilen von Russland, über Kabul etc. auch nahezu durchgehend bis China. Leider ist OnAir nicht wirklich brauchbar. Das macht Lufthansa oder American Airlines in Verbindung mit der Telekom um einiges besser, in den USA ist es mit GoGo sowieso noch etwas anderes, da ist es schnell und nahezu dauerhaft verfügbar, weshalb ich dort einen Pass besitze. (Wer also mal in den USA im Flieger sitzt und nett fragt, dann den- sollte ich nicht fliegen- gern mal nutzen).

Das Unterhaltungsprogramm ist durchaus in Ordnung, aber nichts besonders herausragendes. Hier einige Bilder vom Angebot der Neuerscheiniungen, sonst sind natürlich Spiele zu spielen und die Karte der Flugposition zu verfolgen, also eigentlich alles wie immer.

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Zum Service gibt es eher eine mittelmäßige Bewertung. Die beiden Damen zu Beginn, die für meinen Sitz (mit) zuständig waren, waren sehr reserviert, sprachen nicht oder nur das nötigste und herzlich geht sicher anders. Später als ich in der Galley stand und mir eine Coke mitbringen wollte, kam der Purser und brachte sogar noch ein Eis. Eine kleine aber sehr nette Geste. Da sieht man aber wieder wie stark das am Ende von der Person abhängig ist. Die Flugbegleiterin, welche die Plätze auf der anderen Seite bediente war um ein Vielfaches freundlicher, nett und lächelnd. So kann es gehen. Der Herr eine Reihe vor mir fliegt häufig diese Strecke mit Singapore Airlines und erzählte das der Service sehr stark schwankt, zu seinem Bedauern. Aber auf 13 Stunden schläft man irgendwann ja durchaus, denn wenn wir um 6 Uhr Ortszeit landen und um 8 Uhr im Termin sein will, dann ist es für meinen Körper morgens um eins und da erreicht dieser gerade sein klassisches Tief, also… schlafen jetzt. Gute Nacht!

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Bin sehr gespannt wie es auf weiteren Flügen aussieht, auch wenn es heute Abend nur ein einstündiger Flug von Singapur nach Kuala Lumpur ist, dafür ist es der erste Flug des neuen A350 als Testflug auf der Kurzstrecke.

Der Beitrag Review: Singapore Airlines Business Class in der Boeing 777-300ER von Amsterdam nach Singapur erschien zuerst auf Sven bloggt....


Review: British Airways First- und BusinessClass Lounge & Concorde Bar in Singapur

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Als ich letzte Woche in Singapur war, flog ich mit SQ auf deren A350 Erstflug weiter nach Kuala Lumpur, hatte also Zugang zu den Lounges der *Allianz. Jedoch hatte ich einen Weiterflug ex KUL in der neuen FirstClass der 787-9 und so wollte ich zumindest versuchen, mir die Lounge noch anzusehen. Dank eines PR Kontaktes zu BA fand sich eine Möglichkeit mit der Bordkarte des gleichen Abflugtages in Singapur in die Lounge zu gehen. Erst in 2015 eröffnet ist hier gut zu sehen, wie zukünftige Lounges bei British Airways aussehen sollen/ könnten.

Singapur wird von British Airways mit der A380 angeflogen (die Reviews der British Airways A380 FirstClass und BusinessClass findet ihr hier mit einem Klick). Aufgrund der Größe und damit der Menge an Passagieren musste eine neue, größere Lounge her. Das schöne In Singapur ist ja, man kann noch vor der Sicherheitskontrolle in allerlei Lounges, die Siko findet erst am Gate statt. So ist auch ein kurzes Lounge-hopping möglich, wenn die Lounge in ganz anderen Terminals ist.

British Airways Lounge Singapur,

British Airways Lounge Singapur, Eingang

Standort und Zugangsregeln

Die British Airways Lounge findet ihr in der oberen Etage des Terminal 1. Passiert ihr die Ausreiseschalter direkt im T1, so geht es einfach hinter den Schaltern links, dann mit der Rolltreppe eine Etage nach oben und schon seid ihr da. Zugang haben alle Kunden der Business- und Firstclass mit einem tagesaktuellen Flug einer Oneworld Airline. Zudem können Statuskunden (BA Silber/ Gold oder Oneworld Saphire/ Emerald) die Lounge natürlich ebenfalls nutzen.

In der Lounge selbst findet sich noch ein exklusiver Bereich, die Concorde Bar. Dieser ist nur von British Airways FirstClass Gästen oder Inhabern einer Concorde Card nutzbar und verbirgt sich hinter einer Tür, welche sich nur mit Passwort öffnet.

Die Lounge öffnet täglich um 15 Uhr und schließt um 23 Uhr. So ist auch für Reisende mit längerem Stopover genug Zeit diese hier ausführlich zu nutzen. Wer etwas früher da ist und nicht warten will, Qantas öffnet eine halbe Stunde früher.

Bereiche der Lounge

Vorn, direkt links hinter dem Eingang befinden sich die Waschräume und Duschen. Sechs an der Zahl hat BA davon eingebaut, was gerade zu Spitzenzeiten zu Wartezeiten führen dürfte, jedoch nachmittags als ich dar war nicht. Die Abflüge von BA sind nach in der Zeit 22-23 Uhr, so das sich dann zwei Flieger (777 und A380) die Lounge teilen.

Auf der rechten Seite hinter dem Eingang gibt es eine passwortgeschützte Tür. Wer in FirstClass reist oder eine CCR Card hat, der kann sich hier in die ConcordeBar zurückziehen. Diese hat leider keine Fenster, aber sonst einiges an Sitzmöglichkeiten, Angebote an Speisen und Getränken (warme Gerichte waren um 15 Uhr noch nicht angerichtet) und bietet etwas mehr Ruhe. Mehr dazu unten im Text.

Sitz-, Relax- und Arbeitsbereiche, Bar und Essbereiche

Schon nach dem Eingang sieht man der Lounge die offene Gestaltung an. So lässt sich einmal nach vorn in die Lounge sehen, unterbrochen wird diese durch entsprechende Trennwände, die es wohnlicher wirken lässt.

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British Airways Singapur Lounge, Sitzbereiche, Blick vom Eingang

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British Airways Singapur Lounge, Panorama, Klicken zum vergrößern

Hier auf dem Panorama lässt sich gut die Größe und die Unterteilung durch die Trennwände sehen. So wirkt die Lounge sehr gemütlich und mir persönlich gefallen die blau beleuchteten Wände sehr gut. Schönes, neues und modernes Design.

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British Airways Singapur Lounge, Sitzbereiche

Im hinteren Bereich gibt es Computer und einen Drucker, natürlich aber auch leere Schreibtische für den eigenen Laptop. So lässt es sich hier mit Blick in die Lounge arbeiten und die letzten Sachen für den nächsten Termin, oder einfach nur die nächste Bordkarte oder eine Zeitung aus dem Netz ausdrucken.

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British Airways Singapur Lounge, Arbeitsbereiche

Unterschiedliche Sessel, Stühle und sonstige Sitzmöbel lassen jeden den passenden Platz finden. Ein weiterer Vorteil, es sind unzählige Steckdosen (international) und viele USB Steckdosen verbaut. So kann das Smartphone einfach mit einem Kabel geladen werden, ganz gleich woher man kommt und welchen Stecker ihr dabei habt.

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British Airways Singapur Lounge, Strom- und USB Steckdosen

Auf der anderen Seite gibt es dann die Bereiche zum Essen, Stationen mit Snacks und ( um 15 Uhr noch nicht angerichtetem) warmen Essen. Die Beschilderung lies aber auf einige verschiedene Hauptgerichte, Suppe und einiges mehr schließen und klang durchaus gut.

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eine von mehreren Bars in der British Airways Singapur Lounge

Die Speisen werden nach Aussage des Personals rechtzeitig (ca. 3-4 Std.) vor dem ersten BA Abflug angerichtet. Solange gibt es eine kleine Auswahl an Snacks und „wenn einer sehr großen Hunger hat, auch eine Kleinigkeit auf Bestellung“.

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Da es sich besser am Tisch isst, gibt es hier angrenzend genügend Tische und weitere Sitzmöglichkeiten. Die Lampen erinnern mich irgendwie an eine andere Lounge in Hongkong und schon dort fand ich diese toll.

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Singapore Airlines Essbereiche

In etwa der Mitte der Lounge gibt es eine Bar. Hübsch hergerichtet bietet diese hier Zeit zum Verweilen bei einem Getränk, einem Glas Champagner oder was auch immer Euch gut schmeckt. BA_Lounge_SIN_Lounge_ - 8 BA_Lounge_SIN_Lounge_ - 4 Die ConcordeBar

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British Airways Concorde Bar Singapur

In dunklen Farben gehalten ist dieses eher mit einer Bar/Club zu vergleichen. Leider ohne Ausblick auf das  Vorfeld oder den Flughafen, daher zeigen mehrere Bildschirme bewegte Bilder aus Singapur. In kleinen Sitzecken bietet sich genug (ruhiger) Platz zur Unterhaltung, etwas höhere Tische zum Essen und Arbeiten oder einfach nur zum Lesen.

British Airways Singapore Concorde Bar

British Airways Concorde Bar, FirstClass

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Sitzbereich in der Concorde Bar Singapur

Sitzbereich in der Concorde Bar Singapur

Wie gesagt, da die Zugänge hier begrenzt sind, sollte es auch abends nicht so voll sein. Die Angebote an Speisen und Getränken unterscheiden etwas, wie man mir erklärte. Schön sind die etwas separierten Sitzbereiche, so lässt es sich durchaus in Ruhe ein Gespräch führen, da nicht direkt jemand „neben/ hinter“ einem sitzt.

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Sessel in der Concorde Bar von British Airways in Singapur

Duschen, Waschräume

Diese befinden sich, wie bereits geschrieben, ebenfalls vorn hinter dem Eingang zur Lounge. Die Bäder bieten die nötigen Utensilien wie Shampoo, Spülung, Seife etc. aber auch Rasierer und Zahnbürsten auf „Bestellung. BA_Lounge_SIN_Lounge_Duschen_ - 3

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British Airways Lounge Singapur, Badezimmer

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airberlin mit BusinessClass Angeboten in die USA, schon ab 1.071€ nach New York (ex ARN)

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Es geht wieder los. Die Ferienzeit rückt in greifbare Nähe und so starten die Airlines mit Business Class angeboten in die USA. Allen voran in Berlin mit dem Abflughafen Stockholm.

Die deutsche Fluggesellschaft startet in der Business Class ihre Angebote im schwedischen Stockholm, welches sich einfach und unkompliziert aus vielen deutschen Metropolen erreichen lässt. Dabei sind sowohl Abflüge am frühen Morgen möglich, aber auch am Vormittag, womit je nach Abflugort eine Anreise am gleichen Tag möglich sein sollte.

Die Preise (jeweils Hin- und zurück, inkl. aller Steuern und Gebühren)

New York ist ab 1.071 €
Boston ab 1.170 €
Fort Meyers ab 1.537 €
Chicago ab 1.541 €
Miami ab 1.585 €
Los Angeles ab 1.603 €
San Francisco ab 1.670 €

Dabei kann ebenfalls zwischen Anreise- und Abflugort in den USA variiert werden. Wer mag kann also sogar nach New York hin fliegen, dort einige Zeit verbringen und dann aus Boston, Fort Meyers, Los Angeles oder San Francisco zurück fliegen. Zu beachten ist hier natürlich noch, dass ihr euch innerhalb der USA bewegen müsst, wobei sich zum Beispiel Boston sehr gut mit dem Zug aus New York erreichen lässt. ARN-DUS-JFK_LAX_DUS_ARN

Verfügbarkeiten/ Reisezeiträume

Der Reisezeitraum für dieses Angebot erstreckt sich auf den kompletten Monat Juli, ebenfalls gute Verfügbarkeiten gibt es im gesamten Monat August für den Zeitraum 19. der bis 29. November.

November

Ebenfalls müsst ihr mindestens die Nacht von Samstag auf Sonntag am Zielort verbringen, der maximale Aufenthalt liegt bei zwölf Monaten. Für einen Aufpreis von 75 € lässt sich ein Stopover in jede Richtung einbauen. Ebenfalls enthalten sind zwei Limousinentransfers pro Ticket. Wer zu zweit reist, der sollte jeweils zwei Transfers auf eine Person, ich habe bisher noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, eine andere Person mitzunehmen.

Das Ticket ist nicht stornierbar, Änderungen sind gegen einen Preis von 250 € machbar. Kinder zahlen 80 % des Ticketpreises (zuzüglich Steuern und Gebühren) Daraus ergibt sich auf den Gesamtpreis einer Ersparnis von etwa 120 €.

NY November Achtung! Laut den Ticketregeln gibt es eine Vorausbuchungsfrist von 28 Tagen.

Meilen sammeln

Gebucht für das Ticket in der Buchungsklasse I auf dem Business Class Sektor und in Y dem Zubringer. Das bedeutet dass ihr auf der Langstrecke 200 % der Entfernungsmeilen als topbonus-Meilen gutgeschrieben bekommt. Damit könnt ihr zum Beispiel auf der Strecke Berlin Tegel nach New York auf dem Hin-und Rückweg schon ca. 16.000 TB-Meilen sammeln. Solltet ihr bei dem British Airways Executive Club sammeln, so erhalte dir dort 140 Statuspunkte für eine Strecke. Auf dem gesamten Routing also 20+140+140+20 = 320 Statuspunkte.

Die airberlin BusinessClass

Auf dem A330, welchen er Berlin auf der Langstrecke einsetzt, ist eine sehr solide Business Class verbaut, welche in einer versetzten 1-2-1 Konfiguration angeordnet ist. Dabei sind die Sitze A und K für Alleinreisende definitiv die besten Plätze am Fenster, gemeinsam unterwegs mit den beiden zusammenhängenden Mittelplätzen sehr gut bedient. Servicetechnisch habe ich noch auf keinem meiner Air Berlin Flüge Pech gehabt, und hatte bisher immer einen guten bis herausragenden Service. Der Sitz lässt sich in ein komplett flaches Bett verwandeln, und ermöglicht so eine bequeme Reise.

Den kompletten Reisebericht zur airberlin Business Class findet ihr durch Klick auf das nun folgende Bild.

AB Business_ - 1 AB Business_ - 2

Buchen könnt ihr diese Flüge wie immer bei airberlin, auf den gängigen Seiten und natürlich bei meiner Empfehlung cube-travel. Mit etwas Glück ist eure Maschine dann sogar schon mit dem WLAN ausgestattet, mehr Informationen dazu findet ihr in den Blogbeitrag zu airberlin Connect.

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Warum ich in 12 Tagen zweimal von Europa nach Hawaii flog und ein kleiner Reiseguide

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„… dazu muss man doch verrückt sein“ habe ich heute Vormittag als Antwort gehört, als ich in Dublin am Flughafen mit einem Kollegen sprach und dieser erfuhr wo ich in der letzten Woche war. Doch einmal der Reihe nach und für einige die gefragt haben, zur Erklärung.

Jetlover April 2016

(c) jetlover.com, Mein Profil, leider noch nicht alles nachgetragen

Bekanntlich fliege ich beruflich wie privat gern und viel, solange es schöne Produkte sind, die Ziele schön und wenn sich dabei auch noch Geld verdienen lässt, gern doch. Einiges meiner Reisen sind Spaßtrips um ein bestimmtes Produkt zu erleben, oder auf einen Erstflug zu gehen. Oftmals aber lassen sich diese aufgrund meiner Tätigkeit gut kombinieren.

Was tust Du eigentlich, oder warum muss man als Makler reisen?

Auch diese Frage wird immer und immer wieder gestellt und ich kann (und will) diese aus verschiedenen Gründen natürlich nicht mit Kundennamen oder internen Details beantworten. An sich habe ich aber sehr viel Glück gehabt in den letzten Jahren, denn ich kann Sachen die mir riesigen Spaß machen (Reisen) mit arbeiten und Geld verdienen verbinden.

Nach einigen gesundheitlichen Geschichten in den letzten Jahren habe ich seit langem für mich entschieden Sachen die ich tun möchte jetzt zu tun. Auch wenn der Satz „lebe jeden Tag wie deinen letzten“ sehr abgedroschen klingt, am Ende tue ich genau das. Ich versuche beruflich und privat nichts auf die lange Bank zu schieben, das geht nicht immer, aber oft.

Doch zurück zum Job. Schon meine Tätigkeit als Makler für die Private Krankenversicherung, biometrische Risiken wie Berufsunfähigkeit und Vorsorge kann ich überall ausführen. Seit Anfang 2000 bin ich ausschließlich in der Telefon- und Onlineberatung unterwegs und diese ist absolut ortsunabhängig. OK, je nachdem wo man ist schränkt sich die Zeit etwas ein, so lässt es sich auf Hawaii nur morgens früh und abends spät (und damit am nächsten Morgen in Deutschland) arbeiten, also zumindest telefonieren. Mails schreiben, Sachen abarbeiten und mehr geht immer und überall. Doch es gibt eine zweite Tätigkeit, welche Maßgebend die Reisen fördert. Seit auch nun schon bald acht Jahren halte ich, zusammen mit vier weiteren Kollegen, Vorträge um das Thema Krankenversicherung, angefangen von der Unterstützung bei Entwicklung von Produkten und Ideen, Vorträge zum „wie funktioniert die Krankenversicherung denn in Deutschland“ und speziell ich noch zum Thema „wie ist das denn mit der Onlineberatung bei einem so komplexen Thema“. Heute könnt ihr Onlineberatung in verschiedenen Bereichen bekommen, auch in der Versicherungsbranche. 2000 als ich damit anfing (eher aus eigener Faulheit heraus, nicht so weit zum Kunden fahren zu müssen), gab es das fast nicht. Im Nachhinein wird mir zumindest von Experten aus Marketing etc. gesagt, ich habe vieles intuitiv wohl richtig gemacht, angefangen vom Blog mit über zwei Millionen Aufrufen jedes Jahr, über den Ansatz und die Umsetzung der Beratung. Irgendwann wurde ich dann mal nach einem Vortrag gefragt, der erste Überhaupt war in New York und hatte das Thema „Wie macht ihr das in Deutschland mit der Krankenversicherung“. Gründe waren damals die Ideen zu einer neuen, amerikanischen Gesundheitspolitik, heute kennen alle Obama Care. Damit verbunden waren auch viele Versicherer, die an der Idee und Umsetzung mit verdienen wollten und Ideen suchten wie es- gerade im großen Amerika- gut und bezahlbar umzusetzen ist.

Irgendwann waren wir dann vier, fünf, sechs Kollegen die eins gemeinsam hatten. Wir wurden gebucht für Vorträge in verschiedenen Ecken den Welt, heute insbesondere für die USA, für zwei Staaten im mittleren Osten, dazu Hongkong, Indien, Australien und ab Jahresende auch für Neuseeland.

„Warum macht ihr das nicht online?“

Auch so eine beliebte Frage und die Idee ist ja naheliegend. Das wurde auch mal versucht. Vor einigen Jahren gab es die Idee die Menschen vor einen Rechner zu setzten, sich selbst vor seinen zu stellen und dann los. Doch schnell merkten alle, das das so nicht wirklich klappt. Interaktion ist nur bedingt möglich und so wurde es schnell- zu meiner Freude- wieder eingestampft. Es fühlte sich, auch wenn die Branche ein bisschen anders tickt, etwas an wie im Film „Up in the Air“. Wer den noch nicht kennt und gesehen hat, unbedingt anschauen.

(c) Netflix

(c) Netflix

Also blieb es bei der bisherigen und erfolgreichen Umsetzung. Dabei sind Kollegen gegangen, neue hinzu gekommen und einer hat sich im letzten Jahr entschieden sein Leben auf tragische Weise zu beenden. Ob es am Stress lag? Wir wissen es nicht, die Witwe geht von privaten Problemen aus, kann es aber auch nicht verstehen. So sind wir derzeit fünf insgesamt, die immer mal wieder in die Welt hinaus ziehen um Vorträge zu halten. Bereits in einem meiner letzten Berichte habe ich versucht zu erklären, das es nicht immer und nur Spaß ist und man es mögen muss und das es keineswegs alle so machen, auch bei uns fünf nicht.

Beitrag: Einmal um die Welt in 80, ähm, drei Tagen und

6 Tage, 37.000 und einen Kilometer geflogen, 3.025 Minuten in der Luft – wie, warum und weshalb – ein etwas anderer Reisebericht

Da ein Kollege Indien sehr liebt, muss ich da zum Glück nicht hin, alle anderen Länder mag ich hingegen durchaus gern. Die Kunden, die am Ende des „Spaß“ auch zu einem großen Teil finanzieren, wollen aber seither persönliche Anwesenheit. Gerade in Asien ist ein Geschäft nichts wert, wenn man sich nicht vorher auch persönlich getroffen hat, im arabischen Raum ist es ähnlich. So mag es wirtschaftlich nicht immer sinnvoll sein für einige Stunden irgendwo hin zu fliegen, die Kundenbeziehung macht es aber erforderlich (und mich stört es meist nicht).

Nach Hawaii Teil 1:

Es gab eine Anfrage für eine Veranstaltung auf Hawaii für den 2. April 2016. Dazu muss man noch wissen, (viele) Amerikaner lieben Hawaii und gerade Honolulu ist ein Ort, wo unzählige Mesen und Veranstaltungen aber auch Incentive Trips abgehalten werden. Ja, es ist auch aus den USA weit weg, aber manchmal habe ich das Gefühl, Hawaii ist für die Amerikaner das, was Mallorca für die Deutschen ist.

Oftmals werden die Veranstaltungen bewusst so gelegt, das diese an einem Samstag enden oder so, das ein Wochenende dran gehängt werden kann. Unsere Teilnehmer nutzen das für einen kleinen Urlaub und ich bin auch nicht so böse darüber.

Arbeiten an Bord - 1

Arbeiten geht fast überall, wenn man sich dazu zwingen kann was zu tun

Mein Ticket beginnt in Dublin. Warum? Weil es im vielfach unschlagbar günstige Tickets in Business Class ex Dublin gab und auch heute noch teilweise gibt. So kostet der Flug nach Hawaii ex Deutschland 2.500 Euro, es Dublin nur 1500 Euro (teilweise nur 1.100) im damaligen Sale und das kann selbst ein Hotel nicht wieder „auffressen“. Hawaii Sale Nach Dublin flog ich mit British Airways, dann natürlich über London, ab Hamburg. Auch hier gleich die Antwort warum, wenn man doch auch mit Aerlingus direkt fliegen kann. Der Abflug aus Berlin und auch Hamburg mit Aerlingus ist jeweils am Vormittag, etwas was mir nicht passte. Alternativen am Nachmittag gibt es als Direktflug nicht. Der späte Abendflug aus Berlin ist erst 23 Uhr in Dublin und mir zu spät. Und, ist mit dem Flug wirklich was, so habe ich keine Chance nach Dublin zu kommen und verpasse Rest der bezahlten Reise. Also fliege ich meist nachmittags Hamburg – London – Dublin und immer so, das bei Ausfall eines Fluges noch eine spätere Alternative da ist. Auch wenn ich mir fast sicher bin, American Airlines und auch British Airways hätten eine Lösung, es ist ein separates Ticket und ich will es nicht darauf anlegen.

Also flog ich von Dublin nach London und weiter nach New York. Das deshalb, weil ich auf dem Ticket einen Aufenthalt von weniger als 24 Stunden einbauen kann und damit mit einem Kunden noch Abendessen kann. NY bei Nacht - 1 So lässt sich eine kurze Besprechung oder einfach nur Smalltalk auch auf dem Weg erledigen, niemand braucht einen extra Termin und alle sind zufrieden. Der zweite Grund, das ist punkte-/ meilenoptimiertes Fliegen. Wie einige wissen stehe ich bei British Airways kurz davor, meinen Lifetime Status zu erwerben. Einen BA Gold, Oneworld Emerald gibt es bei 35.000 Tier Points als Lifetime, so hat man den (solange es die Airline und Allianz gibt) sicher, auch wenn man dann wenig oder nicht mehr regelmäßig fliegen würde.

Zum Verständnis. Ein BusinessClass Flug in BusinessClass von Dublin nach New York über London bringt 40 + 140 dieser Statuspunkte. Fliegt man aus Deutschland via London ist das auch so und so sind es auf dem Hin- und Rückflug 360 Tier Points. Für den Lifetime Status müsste man also mindestens 98 solcher Flüge in seinem Leben gemacht haben, also Business Class Langstrecke, hin und zurück.

Nach Hawaii reist es sich aus Europa via New York oder via amerikanischer Westküste, also Los Angeles, San Francisco zum Beispiel. Ich, da ich immer in Berlin oder Hamburg starte, muss zudem sowieso umsteigen, anders als jemand der sonst von Frankfurt vielleicht direkt viele Strecken fliegen kann.

Aus Dublin wäre auch ein Flug via London direkt an die Westküste und dann weiter nach Hawaii möglich, spart einmal umsteigen in New York (und damit natürlich den Termin dort). Fliegt man diese Variante, so sieht das punkttechnisch wie folgt aus: (immer in Business Class gerechnet)

40 Punkte Dublin – London, 140 Punkte für London – Los Angeles, 210 Punkte für Los Angeles – Hawaii.

Warum der letzte Teil so viel bringt? Nun, Hawaii wird mit einer regionalen First Class geflogen, auch wenn ihr Euch ein Business Class Ticket kauft. Das klingt spannender als es ist, ist es doch kein flacher Sitz sondern ein normaler, etwas breiterer Sitz der sich etwas nach hinten lehnen lässt.

Hin und zurück bringt Euch so ein Tripp also 40+ 140+ 210 und das mal zwei, also 780 Tier Points.

Unterbreche ich allerdings den Flug in New York (irgendwo muss ich sowieso stoppen, denn zeitlich ist es an einem Tag nicht zu schaffen) und bleibe die Nacht da, dann brauche ich keine Nacht in Los Angeles und fliege dann am Folgetag direkt nach Hawaii, also New York – Los Angeles – Hawaii, ohne weitere Übernachtung.

Punkttechnisch sieht das dann so aus:

40 Punkte Dublin – London, 140 Punkte für London – New York, 140 Punkte New York – Los Angeles, 210 Punkte für Los Angeles – Hawaii.

American_Airlines_Airbus_A321_new

(c) Seatguru.com

Bei einigen Reisedaten war zudem hier das interamerikanische Segment auch in First Class, auf der A321T. Hier muss man wissen, American fliegt auf den Verbindungen Ost- zu Westküste ein tolles Flugzeug, eine A321 in einer Transcon Bestuhlung, also mit 10 First Class Sitzen (welche dem Langstreckensitz in der 777 in Business entsprechen), dann Business Class in einer 2-2 Bestuhlung und danach Main Cain Extra (mit mehr Platz) und die normale Eco am Schluss. Dieses ist eine besondere Ausstattung des Flugzeuges, könnt ihr Euch hier mal im Detail den Sitzplan ansehen.

A321T First - 1 A321T Business - 1

Im direkten Vergleich. Links der First Class Sitz und rechts der Business Class Sitz der A321 T, beides hervorragende Produkte. Aber zurück zu unserer Punkterechnung. Wird die interamerikanische Strecke in Business Class geflogen, was bei dem Ticket meist so ist, so sind es dann 40+ 140+ 140+ 210 und das mal zwei, also insgesamt 1.060 Statuspunkte. Dabei bedenkt, für einen Oneworld Gold Status/ Emerald braucht ihr nur 1.500 Punkte pro Jahr und genießt dann First Class Lounges, bekommt mehr Meilen gutgeschrieben, Einchecken an First Class Schaltern die nicht so voll sind, Fast Track Sicherheitskontrolle und mehr.

Wird die Strecke New York – Los Angeles dagegen noch in First geflogen (was mein Ticket nicht teurer machte), sind es sogar insgesamt 1.200 Statuspunkte.

Ausblick aus dem Zimmer, Hyatt Waikiki Beach

Ausblick aus dem Zimmer, Hyatt Waikiki Beach, Klickt auf das Bild für mein Review des Hotels

Termine in Hawaii

Also habe ich auf dem Hinflug in New York übernachtet und bin am kommenden Tag via LAX nach Hawaii geflogen und war abends dort. Nach dem kurzen Weg in mein bevorzugtes Hotel dort, das Hyatt Regency Waikiki Beach, ging es schlafen, nächsten Tag einen Freund getroffen, der auch gerade auf Hawaii ist und dann zu der geplanten Veranstaltung. Die war durchaus erfolgreich und schaffte die Grundlage für weitere Reisen und Projekte. Am Folgetag ging es dann wieder zurück, gleiche Strecke, nur eben mit einem Stop in Los Angeles. Warum? Weil ich, wie geschrieben, einen Stop immer brauche und zudem das Hotel in Los Angeles am Flughafen direkt erreichbar ist.

Ganz auf Krampf ginge noch ein direkter Weiterflug in der Nacht und morgens die Maschine nach Europa, das bringt mir persönlich leider nichts, da ich dann so spät in London ankomme, das ich es nicht mehr aus LHR heraus schaffe und es so viele Morgenmaschinen nicht gibt. Da ich dann in London schlafen müsste, buche ich solches Routing normal nicht.

Zudem fliege ich ja nach Dublin zurück um dann neu zu starten. Und jetzt kann ich förmlich den ungläubigen Blick in Euren Augen erkennen, richtig?

Warum nach Europa und dann wieder los?

Das hat in diesem Fall zwei Gründe. Der entscheidende ist ein ganz simpler. Bei der Reiseplanung einmal nicht aufgepasst. Die Mitarbeiterin die die Teilnahme an der jährlichen Veranstaltung, welche immer im April auf Hawaii stattfindet, bestätigt hat, die wusste nichts von dem ersten Trip, welchen ich einige Tage vorher selbst bestätigt und gebucht hatte und noch nicht in den Kalender eingetragen. Daher bestätigte diese völlig richtig die Teilnahme und buchte die Flüge (ja, die kennt mich und weiss auch um das gewünschte Routing und macht das sehr gut).

Dann bucht man einfach um und gut?

Ja, natürlich hätte ich, als ich es dann gemerkt habe, einfach umbuchen können. Das ist aber nicht so einfach, wenn man gern auf speziellen Flügen sein möchte. Zwei der amerikanischen Kollegen begleiten mich zudem ab New York via Los Angeles heute auf dem zweiten Trip nach Hawaii und die würde ich gern treffen. Ein weiterer Grund, Umbuchungen sind nur dann möglich, wenn es auf dem Rückweg (den ich dann hätte vom ersten Tripp auf den 11. April verschieben müssen) noch die entsprechenden Buchungsklassen gegeben hätte. Dem war nicht so. Also wären für die Umbuchung nicht nur die 300 Euro gebühr angefallen, auch gleich noch 1645 Euro für die höhere Buchungsklasse, also die Differenz zur alten. Das macht es auf der einen Seite unwirtschaftlich, spart aber einiges an Flügen, wenn man das denn will.

Also habe ich mich bewusst dagegen entschieden und im Nachhinein dann das Beste daraus gemacht. Auf dem Rückweg von Trip eins hatte ich zudem die Chance noch einen guten Freund zu treffen, welcher zwar in First Class auf einem späteren Flug nach London war, wir aber dann im Concorde Room bei BA zusammen aßen, da darf man mit einer Concord Room Card (ab 5.000 Statuspunkten pro Jahr) auch rein, neben den sonst nur First Class Reisenden.

Auf der anderen Seite habe ich damit einfach die 1.020 Statuspunkte mitgenommen, die der zweite Trip noch bringt, arbeiten kann ich auch unterwegs und Telefonate dann an die Randzeiten legen oder so anpassen, das dieses passt. Alles in allem also eine wirtschaftliche, aber auch Flug- Punkte- Lifetime Status optimierte Reise.

Wie machst Du das mit dem Jet Lag?

Auch diese Frage wird sehr oft gesellt. Ich muss zugeben, ein wirkliches Problem habe ich damit nicht. Die simplen Tipps wie Uhr Umstellen nach Betreten des Fliegers, Essen wie am Zielort, Schlafen im Flieger so optimal als möglich anpassen, also nicht schlafen wenn es am Zielport gerade mitten am Tag ist und vieles mehr helfen mir sehr, sehr gut.

Zudem kann ich über Wochen auch mit vier bis sechs Stunden Schlaf tätlich auskommen, irgendwann kommt dann aber so ein Tag da brauche ich einmal 12 Stunden am Stück, das mache ich dann aber zu Hause meist auch, dann ist wieder alles gut.

Das ist aber auch nicht immer so. Heute morgen war um 5:30 Uhr aufstehen angesagt in Dublin, denn mein Abflug war schon 7:40 Uhr, auch das ein Grund warum ich immer direkt am Airport wohne, wo es geht. Hier ein Tipp für Dublin, das Maldron Hotel Dublin Airport.

Maldron Hotel Dublin Airport King_ - 1

Maldron Hotel Dublin Airport

Die letzten sieben Tage waren daher mit weniger Schlaf versehen, auch wenn ich auf Hawaii am ersten Tag um 21 Uhr im Bett war und bis sieben schlafen konnte. Dennoch ist es eine Art von Stress, sich an die Zeiten zu gewöhnen. Einigen fällt es schwerer, mir persönlich eher leicht.

Dazu habe ich das große Glück seit über zwölf Jahren keine Eco Langstrecke mehr fliegen zu müssen. Das bedeutet das ich schlafen kann, Sitz runter zum Bett und los. Ich ziehe mich immer um. Jeder Flug länger als vier Stunden bedeutet für mich Schlafanzug, raus aus den normalen Klamotten meist noch vor Abflug. Egal ob ich dann arbeite auf dem Flug oder schlafe, es ist um Welten bequemer. Auf Nachtrügen hilft es zudem ungemein, richtig zu schlafen. Nun haben die wenigsten Airlines Schlafanzüge in Business Class, macht aber nix, ich reise immer mit einem eigenen (momentan einen aus der Etihad First, weil ganz schlicht schwarz), dazu Socken, ein extra T-Shirt, Latschen und Augenmaske. So optimiert sich halt jeder so seine reisen und macht es sich so angenehm als möglich.

Mit diesen wenigen Tipps bringt es mir maximal möglichen Schlaf und damit ergibt sich alles andere. Tageslicht hilft zudem ungemein beim wach bleiben oder werden. Also wenn ihr irgendwo seid und am Tag sehr müde, besser raus gehen und nicht schlafen, denn im falschen Rhythmus angefangen braucht es lange wieder rein zu kommen.

Diesen Teil des Beitrages schreibe ich zudem auf dem Weg nach New York (dem 2. Trip) und eigentlich wollte ich den Flug über arbeiten. Aber- war nicht drin. Ich bin eingestiegen in London, umgezogen und habe fast fünf der sieben Flugstunden geschlafen. Der Körper brauchte gerade genau das, was ich persönlich auch gar nicht schlimm finde. Dann arbeite ich auf dem Flug nachher nach Los Angeles, schließlich ist es da derzeit auch Vormittag und ich sollte heute Abend dennoch schlafen können. Daher fiel auf dem Flug auch das komplette Mittag aus, jetzt gab es den Afternoon Tea mit Sandwiches, Kuchen und mehr und in 30 Minuten landen wir auch schon in New York.

Reisekosten

Reisen muss machbar und bequem sein. Unsere Kunden sehen das (zum Glück) auch so, sind zudem oft amerikanische Spesen und Flugpreise gewohnt und wundern sich nicht selten über Preise aus Deutschland oder gar solche Schnäppchen. Daher dürfen wir alle immer Business Class fliegen. Fliege ich mal First, zahle ich die Kosten selbst, nutze Meilen oder andere Möglichkeiten eines Upgrades. Gerade als „High Status Kunde“ passiert das bei British Airways durchaus nicht ganz so selten, statt Business dann mal First Class zu fliegen.

Sonst zahle ich alles andere selbst, also Hotels bei einem Stop der nicht sein muss, Verlängerungsnächte, besondere Hotels und mehr. Ich habe bereits vor Jahren etwas zu meinen Reisekosten geschrieben und auch ich und meine Kollegen bekommen es nicht geschenkt.

Beitrag: Meine Reisekosten- ein wenig Erklärung

Aber mit einer optimierten Planung, Reisen buchen im Voraus, einem fähigen Reisebüro wie —> Cube Travel in Berlin ist vieles machbar.

Wenn ich manchmal lese und höre was Menschen für ihre Eco Reisen bezahlen, ich dagegen nur 100, 200 Euro mehr für das Business Class Ticket auf 20 Stunden Flugzeit ausgeben musste, dann sehe ich noch viel, sehr viel Optimierungsbedarf in vielen Firmen, ist aber nicht mein Job. :-)

Meilen sammeln, Meilen nutzen

Meilen, das sind die Dinger, mit denen ihr so schön aus dem Katalog einen Koffer, eine Kaffeemaschine und so was kaufen könnt. Klingt toll, oder? Ist es aber nicht. Meilen setzt man für Flüge ein, für nix anderes. Denn nur so sind diese wirklich viel Geld wert. Auch für oneway Flüge, kurzfristige Reisen, teure Tickets und manchmal Upgrades lassen sich diese gut nutzen.

Die Meilenrechnung auf dem Hawaii Tripp

Schauen wir uns doch mal an, wie die Meilenrechnung auf diesen beiden Reisen aussah.

Meilentabelle Zwei Hawaii Trips

In Summe bedeutet das, ich habe/werde auf den Flügen insgesamt 2.260 Tier Points, also Statuspunkte, dazu kommen bei mir (weil schon Gold Status und daher einen Bonus eingerechnet) zudem nochmal 84.989 Avios, was bei einem Flugpreis von ca. 3.300 Euro einer Ratio von 38 Euro pro 1.000 Avios entspricht.

Geht es noch besser?

Es geht anders. Besonders auf die Statuspunkte kann man es noch etwas mehr optimieren. So lässt sich Dublin – London durch einen Stop in Helsinki aufblähen, bringt 40 Statuspunkte mehr, wer die denn unbedingt braucht. Auch lassen sich interamerikanische Strecken noch aufteilen und via PHX routen, bringt noch mal 70 + 60 Punkte, wird aber dann unbequem, da die schöne A321T Transcon mit dem flachen Bett gehen einen normalen Sitz für 6 Stunden ausgetauscht wird. Auch lassen sich Rückflüge ex Hawaii noch via Dallas umleiten, alles aber eher unbequem und zeitaufwändig, zumindest nicht für mich passend. So wichtig sind die Statuspunkte dann, auch für den angestrebten Lifetime, nicht.

Das muss doch ungeheuer stressig sein?

Das was „stresst“ ist fehlender Schlaf, mich zumindest. Den habe ich aber, wenn auch vielleicht nicht immer zu der Zeit wo ich ihn gern hätte und am Ende muss ich auch sagen, wenn ich müde bin, dann schlafe ich. Ich versuche nix auf den letzten Drücker vorzubereiten und so ist es wie heute auf dem Weg nach New York. Eigentlich wollte ich was arbeiten, habe mich aber dann entscheiden kurz zu schlafen, daraus sind dann aber fünf Stunden geworden. War wohl nötig, meinte mein Körper. Dafür schlafe ich jetzt auf dem Flug von New York nach Los Angeles nicht, sondern schreibe exakt in diesem Moment diese Zeilen, denn es wackelt gerade nicht, hat es aber die letzten Stunden und da war nicht wirklich was machbar.

Wer schon mal mit mir unterwegs war, der weiß das ich ziemlich entspannt bin beim reisen. Turbulenzen stören mich nahezu nie, hatte aber auch bei über 500 Flügen nur zweimal richtig schlimme Aktionen mit durch die Kabine fliegenden Gegenständen und einem unvernünftigen und später verletztem Passagier.

Verspätungen, Flugausfälle, Änderungen des Fluggerätes oder was auch immer stören mich meist nahezu nie. Dies liegt zum einen sicher an vielen Flügen mit denen man gelassener wird, zum anderen aber auch an meiner grundsätzlichen Einstellung im Leben. Wozu über etwas aufregen was ich eh nicht ändern kann, kostet nur meine Nerven.
Fragt mal den –> Toko oder –> Raphael, vielleicht wollen die dazu mal was kommentieren hier 😉 Die kennen das entspannte reisen.

Erwarte nichts Unmögliches, dann wirst Du auch ordentlich behandelt

Zudem: Auch ein Grund für die entspannte Haltung ist sicherlich die Tatsache, ich weiß in der Regel was ich will. Bei Verspätungen und Umbuchungen nutze ich vorher Tools wie Expertflyer, Tripit, FlightTrack oder Saatguru  (zu den Tools schreibe ich die Tage vielleicht noch mal was, vielleicht schon morgen auf dem Hawaii Flug) und kann dann gezielt am Schalter sagen was ich gern hätte. Gerade bei ausgefallenen Flügen sind die Mitarbeiter dort oft überlastet und genervt. Wenn dann einer kommt der genau weiß was er will, macht es vieles einfacher.
Natürlich möchte ich nicht leugnen das ein (bei BA zumindest höchstmöglicher) Status durchaus hilft. Auch bei Hotels ist ein Status durchaus förderlich wenn man etwas will. Die entscheidendste Regel ist aber wohl: Ich erwarte nichts Unmögliches.

Ich erwarte von Airlines und Hotels das was in Bedingungen geregelt ist zu bekommen. Mehr aber auch nicht. Wenn mit zum Beispiel der Status im Hotelprogramm das bestmögliche Zimmer garantiert, welches bei Anreise verfügbar ist, dann erwarte ich genau das zu bekommen. Nicht die Kategorie darunter, auch nicht die Suite darüber. Einfach das worauf es einen Anspruch gibt.

Bei den Airlines ist es ähnlich. Wenn bestimmte Sitze für Statuskunden geblockt sind und ich einen Status habe, dann erwarte ich den Sitz zu bekommen. Andererseits eben auch nicht. Und wenn ich den Status eben bei einer anderen Airline habe und der Sitz für die eigenen Statuskunden reserviert ist, so what. Dann fliege ich in einem anderen oder frage am Check in oder am Gate freundlich nach. Geht, oder eben nicht.

Was ich nie tue, wirklich nie, nach Upgrades fragen. You get what you pay for. Ich erwarte einen Business Class Sitz, bezahle den und bekomme den auch. Wenn die Airline mich in First setzen möchte, dann freue ich mich darüber, frage aber nicht danach. Oder lehne es ab, wenn ich- wie gerade bei BA passiert- lieber am Fenster und nicht in der Mitte sitzen und zudem im Oberdeck bleiben möchte.

Neulich reiste ich mit einem Kollegen. Er in First-, er in Business Class. Beim Boarding rief American Airlines die First Class passierter auf, ich machte einen Schritt zurück und lies ihn vor. Er meinte dann: „Komm doch mit mir mit, zudem bist Du Emrald (Statuskunde), da sagt niemand was“. Hätte vielleicht auch niemand, finde ich aber trotzdem nicht gut. Mich stört es ja auch wenn sich jemand vordrängelt, der dann gar zurück geschickt wird und alle zur Seite müssen, nur weil er es versucht hat.

„Fliegst Du privat Eco?“

Auch diese Frage kommt öfter und kam auch in den letzten Tagen merhfach, so nach dem Motto, wenn jemand anders zahlt Business, sonst Eco? Ganz klare und belegbare Antwort, nein. Mein letztrer Economy Langstreckenflug war in 2004 mit Emirates auf Frankfurt – Dubai. Auf dem Rückweg hatte meine damalige Freundin plötzlich so viel Gepäck, da war das Upgrade Angebot fast günstiger als das Extra Gepäck zu bezahlen. Ergebnis: Wir flogen Business zurück, der Anfang vom Ende :-)

Voucher

So sehen die British Airways Voucher aus, davon gibt es einige im Jahr

Mal im Ernst. Ich fliege auch privat nicht Economy, weil ich weiss wie ich es optimieren kann und weil ich cube:travel habe. Ich gebe zu, einen 4.000 Euro Business Class Fare würde ich nicht buchen. Ich war mit meinen Kindern in Dubai, in Amerika schon zweimal und auch die mussten nicht Eco fliegen. Aber nicht weil ich meine das die es unbedingt müssen, sondern weil ich sie nicht allein in die Eco setze und ich es nicht fliegen möchte, ganz einfach. Wären Sie älter könnte man das sicher überlegen, aber so, definitiv nicht. Also nutze ich dafür Meilen- oder Upgradevoucher, die zum Beispiel British Airways aufgrund von Status und gesammelten Tier Points mehrfach im Jahr verteilt. Dann kaufe ich ein Premium Eco Ticket (World Traveller Plus bei BA) und nutze die Voucher um Business zu fliegen.

Die Vorteile

Oftmals, gerade auf relativ kurzen Flügen wie die sechs Stunden nach Abu Dhabi heisst es ja „Du kannst doch auch Eco fliegen, so schlimm ist das gar nicht, müssen andere auch.“ Ja, müssen andere auch, ich sage auch nicht das man es nicht fliegen kann, sondern das ich es nicht fliegen möchte wenn ich es nicht muss.
Andere Menschen geben Geld für Sportgeräte, Musikanlagen, Autos aus, rauchen oder trinken teuren Wein. Tue ich alles nicht, dafür reise ich, gern, viel und weit. Jeder also genau so wie er es mag. Und… wenn das dann (fast) noch zu Eco Preisen geht, ich aber in Business oder First fliegen kann, warum bitte sollte ich das nicht tun?

Zeitverschiebung

„Drüben“ bei Instagram, kam vorhin noch eine Frage und ich habe versprochen die hier zu beantworten.

flying.is.my.passion @svhennig jetzt wirst du ja zu-bombardiert mit mehr oder weniger sinnvollen Fragen. Meine wäre noch, wie machst du das mit der Zeit? Bei 2 Tagen oder ähnlich vor Ort kannst du dich ja niemals auf jede Zeit einstellen im Zeitenkarussell.“

Das mit der Zeitumstellung ist tatsächlich eine (lösbare) Herausforderung. Nehmen wir den Trip heute. Ich bin heute früh um 5:30 Uhr in Dublin aufgestanden, eigentlich war es irgendwie noch Nacht, kam ich doch am Vorabend aus New York. Da ich aber am Ende fünf Stunden Schlaf hatte, passte es. War auch nach der Veranstaltung um 0 Uhr im Bett.
In London stelle ich mein iPhone auf New Yorker Zeit um. Von da an lebe ich nach der Zeit. Um 14 Uhr waren wir in der Luft, also nach NY Zeit war es da morgens um 8. Normal würde ich heute nicht schlafen um die Zeit, da ich aber weiter nach LA fliege, es dort gerade mal 5 Uhr morgens war, habe ich entspannt geschlafen, 5 Std.- also bis 10 Uhr Ortszeit.

Heute Abend lande ich um 19 Uhr Ortszeit, werde dann aber nicht vor 22/23 Uhr schlafen. (Anm. Es ist jetzt knapp 22 Uhr und ich lade diesen Beitrag hoch, baue Bilder ein etc.) Regulär morgen aufstehen, um 10:30 Uhr ist Abflug. Bedeutet das meine Nacht um 7:30 Uhr endet, dann umdenken/ umstellen auf Hawaii Zeit, denn da ist es morgens um 7:30 Uhr dann. Vielleicht „döse“ ich im Flieger noch mal ne halbe Stunde, eigentlich aber nicht, geht auch in dem Sitz nicht wirklich. Wenn ich dann abends auf Hawaii bin, bin ich nahezu im normalen Rhythmus und alles ist gut.

Generell hab ich in diese Richtung gar keine Probleme, in Ostrichtung ab und ab mal mit Müdigkeit zu kämpfen, aber auch das ist lösbar. Vor knapp vier Wochen bin ich morgens um 6 in Singapur gelandet, nach 12 Stunden Flug und wenig Schlaf aufgrund der Abflugzeit. Das war dann schon deutlich anstrengender vor den Teilnehmern zu stehen. Klar, es war 9 Uhr morgens, für die zumindest, für mich war es nachts, mitten in der Nacht.

Meine Tipps

Einiges habe ich schon vor langer Zeit im Beitrag „Tipps für Wenigflieger“ aufgeschrieben und all das gilt noch. Zudem gibt es einiges was man tun kann, neben dem schon hier geschriebenen.

Schlafanzug/ bequeme Klamotten sind sehr, sehr hilfreich. In Business- oder First ist Schlafanzug die erste Wahl, ob ich den in Eco anziehen würde? Ja, würde ich, weil die nicht wie Schlafanzüge aussehen und bequem sind. Falls nicht, zieht Euch so bequeme Sachen an.

Bucht Euch die Verbindungen mit ordentlichen Umsteigezeiten. Wer die mit aller Gewalt knapp bucht um ne Stunde zu sparen, der steht im schlimmsten Fall irgendwo am Airport und muss hoffen umgebucht zu werden oder eine Nacht einzulegen. Und wer über den kompletten Airport gerannt und damit komplett durchgeschwitzt ist, ist weder für sich noch die Sitznachbarn angenehm. Viele Flughäfen sind auch außerhalb von Lounges mittlerweile so schön, da sind Sessel, Stromanschlüsse etc. vorhanden. An vielen könnt ihr zudem einen Zugang zur Lounge kaufen, wie hier zur –> Aspire Lounge in London  oder auch in –> Doha in der Lounge. Loungebuddy ist da eine gute Quelle. Das macht- gerade längere Wartezeiten angenehm. loungebuddy

Gute Kopfhörer und Ohrenstöpsel sind eine sehr gute Investition. Und bitte nicht die ganz billigen Ohrenstöpsel. investiert einmal in der Apotheke oder beim Hörgeräteakustiker 10 Euro und kauft Euch ordentliche. Und noch was, bequeme Schuhe, kein oder ein leicht raus zu nehmender Gürtel. Ich habe in diesen Zwei Wochen mindestens 20 Sicherheitskontrollen gehabt. Stört mich aber nicht. Auch hier gilt, vorbereitet sein. Während man in der Schlange wartet ist es die perfekte Zeit ALLES aus den Taschen raus zu räumen und in den Rucksack zu werfen. Am besten hat der kleine Außentaschen wie meiner. So hat alles einen Platz und ich weiss nahezu im Schlaf in welcher Tasche was ist. Der Rucksack kommt aufs Band, alle Sachen sind da drin. Fertig. Flüssigkeiten und Laptop natürlich raus, kann ich aber auch schon in der Hand haben wenn ich dann an der Reihe bin. Einfacher wird es durch TSApre, eine Art Vorprüfung die mich (und alle anderen die es dürfen) berechtigt die Jacke an zu behalten, Schuhe bleiben an, Laptop und iPad bleiben auch in der Tasche und der Gürtel muss nicht ab. TSA pre Das geht aber nur in den USA und nur in bestimmten Flughäfen und Terminals. Dazu müsst ihr zudem Global Entry haben- mehr dazu unten.

Ich bin bei meinen Reisen nahezu nur mit Handgepäck unterwegs. Wie das geht habe ich im Beitrag zu meinem Gepäck beschrieben und könnt ihr einfach da nachlesen. Das spart, gerade auf solchen Reisen ungemein Zeit an Gepäckbändern und reduziert das Risiko auf Null, das es verloren geht. Aber auch hier: Wenn eine Airline meint ich muss es einchecken weil Maschine voll oder was auch immer, wie im letzten Jahr mal nach Hawaii, das diskutiere ich es nicht. Ich war etwas spät aus New York angekommen und einer der letzten Passagiere. Daher meinte man am Gate, man würde es nach Honolulu einchecken. OK, bitte, auch das.

Global Entry, eine der besten Erfindungen die es gibt.(–> was ist Global Entry?)  Es ist eine Automateneinreise. Wer schon mal in die USA gereist ist und gerade eine andere Maschine vor sich hatte, der weiss wie lange Einreisen dauern können. Zugegeben, es ist besser geworden in den letzten Jahren. Dennoch hat ein Kollege von mir gerade wieder fast zwei Stunden in NY gewartet.

Hier die Erklärung und Antragshinweise für Global Entry, reise ich direkt und ohne einen Officer zu sehen ein und brauche, gerade wenn in Business- oder First Class schnell aus der Maschine, 5 Minuten bis ins Taxi, bis zu Uber oder was auch immer. Grandios und erleichtert vieles. Und ja, es kann jeder machen und hilft natürlich noch mehr wenn ihr in Eco unterwegs seid. Es ist etwas aufwändig und kostet Geld, wer aber mehr als zweimal im Jahr in die USA reist, für den meine ich lohnt es sich in jedem Fall.

Was mich nervt?

Eigentlich nix, bin ich doch meist sehr entspannt beim Reisen. So Kleinigkeiten stören mich, nerven ist vielleicht das falsche Wort. Mich stört es wenn Reisende sinnfrei im Weg rumstehen und glauben sei sind allein am Flughafen. Es ist ja nicht zu viel verlangt sich an die Seite zu stellen wenn man was nachschauen möchte. Auch ist es gar nicht so schwer sich auf Rolltreppen an die rechte Seite zu stellen, dann können links die vorbei, die es vielleicht eilig haben um noch einen Flug zu erreichen. An Sicherheitskontrollen kann ich zudem nicht verstehen wenn Menschen zehn Minuten gewartet haben um dann zu merken, ach hey, ich hab noch einen Gürtel an, meine Schuhe kriege ich auch nicht aus und einen Laptop und die Coke Dose, muss ich das auch auspacken?

Zusätzliche Checks, also die Random Drogenkontrollen habe ich ca. alle 5-10 Flüge mal, dauert zwei Minuten und nein, es lohnt sich nicht darüber aufzuregen. Der Herr oder die Damen machen nun mal ihren Job und wenn es piept dann ist man eben ausgewählt und es wird getestet, Punkt! Auch Sicherheitskontrollen im Transfer kann man doof finden, sind aber nun mal da. Das Argument zum Mitarbeiter „Ich bin doch vor X Stunden in XYZ schon kontrolliert worden“ kostet mit Diskussion fünf Minuten Lebenszeit- EURE! Meine allerdings auch, wenn ich dahinter warte, also lasst es doch bitte, der/ die können auch nix dafür.

FAZIT?

Zunächst einmal bin ich ja beeindruckt wenn Du bis hier wirklich gelesen hast, es sollte auch viel, viel kürzer werden, aber dann kamen hier und da noch Fragen dazu, bei Twitter oder Instagram und so wurde es dann doch sehr, sehr lang, Tut mir leid!

Ich hoffe aber Du hast einiges an Fragen beantwortet bekommen, vielleicht nimmst Du auch den einen oder anderen Tipp mit und machst irgendwas anders, wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Wenn dem so ist, so freut es mich, kommentiere gern unter dem Beitrag wenn Du was gefunden hast was Dir hilft.

Anflug LAX Mit diesem Bild aus- natürlich einem Flugzeug- möchte ich den Beitrag beenden. Wenn Du Fragen hast zu Buchungen, Tickets, Schnäppchen oder Routings, stell die gern bei Twitter oder per Mail an sven@svenblogt.de meist versuche ich die zwischendrin mal kurz, oder abends (bei mir abends) zu beantworten. Und jetzt, HAPPY LANDINNS! Ich gehe dann mal etwas schlafen, hier ist es nun doch gleich 23 Uhr. Und nochmals Entschuldigung für die mehr als 5500 Wörter die Du nun gelesen hast. Als „Versöhnung“ hier noch einige Hawaii Bilder, einfach auf das Bild klicken.

Ach Eins doch noch: Mir macht mein Job seit Jahren irre viel Spaß und zwar jeder Aspekt davon. Jeder Kunde den ich in Deutschland am Telefon habe genau so, wie jede Veranstaltung mit spannenden Teilnehmern. Vielleicht ist das auch ein Grund warum manches mir nicht als Stress vorkommt.  Maui_Tag_I_021-720x472

Der Beitrag Warum ich in 12 Tagen zweimal von Europa nach Hawaii flog und ein kleiner Reiseguide erschien zuerst auf Sven bloggt....

DEAL: Emirates Special nach Dubai, Bangkok, Perth und mehr (Buchung bis 13.5.)

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In der Reihe der Special macht nun Emirates weiter. Die Emirates Specials nach Dubai, Bangkok, Perth und zu weiteren Zielen sind ab sofort buchbar.

Emirates Special – Buchungsbedingungen

Die Tickets könnt ihr in der Zeit vom 03. Mai bis zum 13. Mai 2016 erwerben. Das Ticket muss dabei spätestens am 13. Mai 2016 ausgestellt sein. Buchen könnt ihr die Tickets bei jedem Reisebüro, auf der Website und natürlich auch bei bei Expedia.de!

Der Reisezeitraum beginnt am 1. Juni und läuft bis Ende September.

Emirates Special – Die Ziele

  • Dubai ab 1.699 Euro in Business Class
  • Manila, Cebu und Luzon Island auf den Philippinen ab 1.999 Euro
  • Bangkok ab 1.899 Euro
  • Perth ab 2.799 Euro
  • Hongkong ab 1.999 Euro

Gültig für Abflüge von Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt und München.

Der Emirates Chauffeur Service oder Rail & Fly mit der Deutschen Bahn in der 1. Klasse zum Abflugshafen ist im Preis enthalten.*

Vorausbuchung: 10 Tage vor Abflug

Stopover: DXB/AUH/AAN: keine Stopovers erlaubt

Australien: 2 Stopps in jede Richtung erlaubt / Pro Richtung 1 kostenloser Stopp und 1 zusätzlicher Stopp für € 50 erlaubt / kein Stopover in Dubai auf dem Hinflug erlaubt/nicht in Europa/MLE/AU/ die Stopover dürfen14 Tage nicht überschreiten

Alle weiteren Tarife/Destinationen der Business Class Sondertarife:

1 kostenloser Stopp auf dem Rückflug in Dubai erlaubt / keine weiteren Stopps erlaubt/ die Stopover dürfen14 Tage nicht überschreiten

Mindestaufenthalt: 6 Tage oder die Nacht von Samstag auf Sonntag.

Maximalaufenthalt: 1 Monat // Australien: 4 Monate

Datumsänderung: Nicht möglich.

Erstattung vor Abflug: Nicht möglich. Erstattung nach Abflug: Nicht möglich.

Freigepäck Business Class: 40 kg p.P.

Sondertarife unterliegen einer eingeschränkten Verfügbarkeit.

Emirates Bar - 1

Eigene Bar an Bord der Emirates A380 für Passagiere der Business- und First Class

*Es gelten die Bedingungen für Rail&Fly. Chauffeur Service und Rail&Fly dürfen nicht kombiniert werden.

In Economy sind auch ausreichend Specials geladen. Darunter zum Beispiel:

  • Dubai ab 440 Euro
  • Johannesburg und Kapstadt ab 666 Euro
  • Mauritius ab 861 Euro
  • Auckland ab 1.127 Euro
  • Bali ab 801 Euro
  • Hongkong ab 601 Euro
  • Peking ab 529 Euro
  • Phuket ab 583 Euro
  • Singapur ab 595 Euro

Gültig für Abflüge von Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt und München.

Rail & Fly mit der Deutschen Bahn in der 2. Klasse zum Abflugshafen ist im Preis enthalten.*

Es gilt ein Wochenendzuschlag von EUR 15,- für Abflüge an einem Freitag, Samstag und EUR 15,- für Rückflüge an einem Freitag, Samstag oder Sonntag

Vorausbuchung: 7 Tage vor Abflug

Mindestaufenthalt: 6 Tage oder eine Nacht von Samstag auf Sonntag.

Maximalaufenthalt: 4 Monate

Kinderermäßigung: Für Kinder im Alter von 2 – 11 Jahren 25%.Für Kleinkinder bis 2 Jahre 90%.**

Datumsänderung: Gegen eine Gebühr von EUR 150.

Keine Erstattung vor/nach Abflug.

Freigepäck: 30 kg p.P. für Erwachsene und Kinder.

Freigepäck: 10 kg für Kleinkinder bis 2 Jahre.

Sondertarife unterliegen einer eingeschränkten Verfügbarkeit.

 

Emirates Special – Das Produkt

Das ist bei Emirates nicht so einfach. Denn es gibt kein so wirklich konsistentes Produkt. Neben alten Sitzen in der A340 oder auch in den 777 (hier kommt ein neuer Business Class Sitz in einer 2-3-2) gibt es auch einen recht ordentlichen Sitz in der A380. Mein Review zu meinem letzten Flug von Dubai nach Frankfurt könnt ihr hier im Blog nachlesen. 1_Emirates_A380_Business-klKabine_ - 1

Emirates Special – Fazit

Die Preise sind durchaus okay, wenn auch nicht herausragend. Nach Bangkok geht es derzeit durchaus günstiger mit einem besseren Produkt, dem von Omanair. Werden Eure Flüge mit der A380 geflogen, so ist dieses sicher eine Überlegung wert, denn hier ist die Business Class durchaus in Ordnung, zudem ist der Flughafen in Dubai sehr groß, aber angenehm zum umsteigen (im Emirates Terminal). Schaut Euch einmal bei den gängigen Seiten wie Expedia oder auch bei ebookers.com um.

Alle Ziele in der Übersicht:

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VORBEI: American Airlines Business Class Hawaii Special 1.200 Euro

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Es handelte sich leider um einen Fehler bei American Airlines. Den hat man nun bemerkt. Daher sind diese Tickets so nicht mehr buchbar. 🙁

Es gibt manchmal so Angebote, da muss man einfach zuschlagen. Im letzten Jahr gehörten die Flüge ex Dublin dazu, da gibt es zu einem ähnlichen Preis nach Hawaii. Dieses mal ist es nicht Irland, sondern Frankreich. American Airlines hat den Preis noch einmal reduziert und so geht es ab Paris nach Honolulu. Waikiki Beach, wunderbare Strände und ein tolles Hotel, das Hyatt Regency Waikiki Beach, lassen Euch die kalten Temperaturen vergessen. (via insideflyer.de)

Ausblick aus dem Zimmer, Hyatt Waikiki Beach

Ausblick aus dem Zimmer, Hyatt Waikiki Beach

Dieser wunderbare Ausblick erwartet Euch. Direkt aus dem 30. Stock bei meinem letzten Aufenthalt im Hyatt fotografiert, könnt ihr dort schon morgens früh um fünf die Surfer beobachten oder am Abend einfach den Sonnenuntergang erleben.

American Airlines Business Class Hawaii – Reisedaten und Preise

Die Flüge müssen zwingend in Paris (CDG) starten und lassen sich dann mit diversen Routings buchen. Wer etwa punkteoptimiert fliegen möchte (Erklärung unten bei der Meilengutschrift), der kann mit diesem Flug schon genug Meilen und Punkte für den Oneworld Saphire Status erhalten. (ACHTUNG: Hier müssen ggf. noch die BA Flüge absolviert werden, um den Status final zu bekommen)

Reisezeitraum ist bis in den April 2017 möglich, das Ticket ist nicht stornoierbar, aber gegen 300 Euro Gebühr und ggf. Differenz zum neuen Flugpreis änderbar. FareBasis ist: INN8S4I1

Hawaii CDG im Dezember

Auf dem Hinflug geht es direkt nach Hawaii, ohne Übernachtungen oder Stops. Ihr fliegt mit der Business Class in der Boeing 777 von American nach New York, dann weiter in der tollen A321T von New York nach Los Angeles und dann in der regionalen FirstClass nach Hawaii. AA_Buinesss_767_300_18

Bei der 777-200 ist schon die neue Business Class verbaut, ähnlich der in der 767, welche Ihr in meinem Review nachlesen könnt. Auf dem Weg nach Los Angeles gibt es dann ein besonderes Flugerlebnis. Ein mit 4 Klassen bestuhlter kleiner Airbus A321(T).

Zu guter letzte fehlt noch das Stück nach Hawaii. Leider mit einer regionalen Business Class. Neuer Sitz, neue Maschinen aber kein Bett. Das Ganze sieht dann so aus:

 

Ein von svh (@svhennig) gepostetes Foto am


Bei den Flügen und Routings sind diverse Möglichkeiten vorhanden. So könnt ihr auch auf dem Rückweg statt über Los Angeles über Dallas fliegen. Vorteil besteht hier in dem besessen Fluggerät aus Hawaii heraus. Wer es noch weiter für mehr Tierpoints optimieren möchte, der fliegt erst nach Phönix, dann nach Dallas und da dann zurück nach Paris, jedoch mit dem schlechteren Flugprodukt.

American Airlines Business Class Hawaii – Meilengutschrift

Das entspannteste Routing ist sicher das erstgenannte.

Routing I Routing II

Hiermit sammelt ihr, solltet ihr bei British Airways sammeln, neben den Avios (Meilen) auch Tier Points. Das sind hier 140+140+210 und das nochmal auf dem Rückweg, also insgesamt 980 Statuspunkte. Für den finalen Status müsst ihr noch Segmente bei BA fliegen, das kann aber Deutschland/London sein auch in Eco sein.

600 Punkte reichen für den Status als BA Silber, oneworld Saphire und bringen Euch in die Lounge, zu den Business Class CheckIns und mehr.

BA Status ebenen

Für die Buchung könnt ihr die Seite der Airlines, aber auch Vergleichsportale und natürlich Anbieter wie Expedia.de verwenden oder Euch an das von mir präferierte Reisebüro cube-travel in Berlin wenden.

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